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Eine gesunde Ernährung beinhaltet neben einem ausgewogenem Verhältnis von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten auch weitere Stoffe wie Vitamine und Mineralstoffe. Diese sind kalorienfrei, wirken aber dennoch in ganz besonderer Art und Weise gesundheitsfördernd auf Ihren Körper.

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Gesunde Ernährung


Als Erwachsener mit einer sitzenden Tätigkeit haben Sie einen Tageskalorienbedarf von 2000 Kilokalorien (Frauen) und 2500 Kilokalorien (Männer). Diese Kalorien sollten Sie sich möglichst naturbelassen und vielfältig zukommen lassen.

Grundregeln der Ernährung:


  • vielfältig essen
  • viel Getreide und Kartoffeln
  • fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag
  • Fisch ein- bis zweimal wöchentlich
  • Fleisch, Wurst und Eier in Maßen
  • wenig Fett
  • Zucker und Salz in Maßen
  • reichlich Flüssigkeit
  • Essen schonend zubereiten
  • Zeit nehmen und genießen

Tipps für gesunde Ernährung


In Zeiten von einnehmendem Stress, einem enggetakteten Berufsleben und immer mehr verarbeiteten Lebensmitteln fällt es oft nicht leicht, sich auf eine gesunde Ernährung zu besinnen.

Hilfreiche Tipps:


  1. Verwenden Sie möglichst naturbelassene Lebensmittel.
  2. Verzichten Sie auf fettige Soßen und Beilagen.
  3. Legen Sie statt Süßigkeiten und Chips lieber Obst und Gemüse zum Snacken bereit.
  4. Trinken sie Wasser statt gesüßte Säfte und stellen Sie sich einen Wecker zum regelmäßigen Trinken.
  5. Entscheiden Sie sich lieber für pflanzliche statt tierische Lebensmittel.

Ziehen Sie pflanzliche Lebensmittel den tierischen vor und profitieren Sie von deren ernährungsphysiologischen Vorzügen. Tierische Lebensmittel enthalten häufig viel Cholesterin (verstopfen Arterien), haben einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren (erhöhen Blutfette, verstopfen ebenfalls die Gefäßwände) und Purinen (erhöhen Harnsäurewerte).

Ganz vermeiden sollten Sie industriell hergestellten Zucker. Er fordert Ihren Darm im besonderen Maße und kann sogar die Darmschleimhaut schädigen. Weiter kann es durch übermäßigen Zuckerkonsum zur Fettleber und Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes kommen. Eine Rolle spielt dabei auch das Sättigungszentrum in Ihrem Gehirn, das durch industriell hergestellten Zucker (Fructose) kein Sättigungsgefühl auslöst. Das hat zur Folge, dass Sie mehr essen, als Ihr Körper tatsächlich braucht.

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Wichtiger Hinweis


Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich von ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

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