Selbsttest Übertraining

Sie trainieren so, wie es sich gehört - angemessene Belastung und ausreichende Pausen. Damit tun Sie Ihrem Körper Gutes und steigern langsam aber stetig Ihre Leistung.

Sie wissen selbst, dass es von Vorteil ist, in diesem Maße weiter zu trainieren. Moderates Ausdauertraining und begleitende Krafteinheiten sind ideal, um Ihren Körper zu kräftigen, Herz-Kreislauf zu stärken und Ihr biologisches Alter fünf Jahre unter Ihrem tatsächlichen Alter zu halten. Achten Sie dabei auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen. Wir zeigen Ihnen, was Sie noch tun können, um Übertraining zu vermeiden.

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Sie trainieren gern und haben sich deutliche Ziele gesteckt. Ihr Körper ist Ihnen wichtig, weil Sie ihn im Alltag und Berufsleben täglich brauchen und auf seine Ressourcen zurückgreifen.

Nehmen Sie sich von Zeit zu Zeit gern einmal eine etwas längere Pause, um nicht Gefahr zu laufen, ins Übertraining zu gelangen. Sind Sie erst einmal darin gefangen, kommen Sie nur mit viel Zeit und Disziplin wieder heraus. Es ist wichtig, dass Sie lange genug regenerieren, Ihrem Körper die richtigen Nährstoffe zuführen und Ihren Alltag auf Ihr Training einstellen.

Sollten Sie Ihr Training weiter intensivieren und Ihren Körper noch mehr herausfordern, sollten Sie auf einige bestimmte Symptome achten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Übertraining erkennen und reagieren können.

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Sie haben mehrere Punkte mit Ja beantwortet und sind damit für den Eintritt ins Übertraining gefährdet.

Die begleitenden Beschwerden sind körperlicher und mentaler Natur. Neben einbrechender Leistungsbereitschaft zeigt Ihnen Ihr Körper durch physische Schwäche, dass eine längere Erholungspause dringend einzulegen ist. Nur wenn Sie sich diszipliniert zurücknehmen und Ihren Körper schonen, kann eine Regeneration eintreten und Ihr Leistungslevel auf Normalmaß bringen.

Bis dahin ist es aber ein beschwerlicher Weg, den Sie mit einigen Tipps abkürzen können.

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