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Einsamkeit

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Übersicht


Was verursacht Einsamkeit?

Einsamkeit bezeichnet die Empfindung, von anderen Menschen getrennt und abgeschieden zu sein. Sie geht mit einer Wesensveränderung einher und wird überwiegend als negativ empfunden. So entfliehen Sie der Einsamkeit!

Inhaltsverzeichnis


Bedeutung der Einsamkeit →

Entstehung der Einsamkeit →

Phasen der Einsamkeit →

Konsequenzen der Einsamkeit →

Häufig einsame Altersgruppen →

Gründe für Einsamkeit →

Depressionen →

Erfahrungsberichte →

Einsamkeit überwinden →


Einsamkeit


Bedeutung der Einsamkeit


Einsamkeit beschreibt die Empfindung, von anderen Menschen getrennt und abgeschieden zu sein. In der Regel wird Einsamkeit als erschwerend empfunden, manchmal jedoch auch als positiv und die Kreativität fördernd. Zu unterscheiden ist die Einsamkeit und das Alleinsein. Während erstgenanntes als negatives, subjektives Gefühl in Erscheinung tritt, ist zweitgenanntes eher ein räumlicher Aspekt.

Wenn Sie einsam sind, haben Sie niemanden, mit dem Sie die erlebten Dinge des Alltags teilen können. Das miteinander Reden stellt aber eine wichtige Form der Stressbewältigung dar. Können Sie Ihren Stress nicht abbauen, staut er sich an und führt zu negativen Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. Sie beginnen zu grübeln, können nicht mehr schlafen und beginnen auf andere Menschen zu schauen, denen es besser geht.

"In der Einsamkeit fehlt Ihnen das gemeinsame Lachen."

Im fortgeschrittenen Stadium beginnen Sie, sich in Fantasiewelten zu flüchten. Sie stellen sich dann vor wie es wäre, wenn es Ihnen besser gehen würde. Beispielsweise in einer fröhlichen Familie oder im Beisammensein mit vielen Freunden. Schlussendlich ist es das gemeinsame Lachen, das Ihnen fehlt und zu körperlichen Beeinträchtigungen führt.

 Einsamkeit Sprüche


Einsamkeit


Entstehung der Einsamkeit


Die tatsächliche Einsamkeit entsteht durch eine Isolation oder Teilisolation aus einem sozialen Umfeld. Die Gründe dafür können krankheitsbedingt, armutsbedingt oder sonstiger Natur sein. Hauptausschlaggebend sind demnach schwierige Lebensumstände, die Sie sozial ausgrenzen.

Die innere Einsamkeit ist eine Empfindung, die sich aus der tatsächlichen Einsamkeit entwickelt. Dabei werden die Kommunikation und das eigene Denken selbstbezogener und das empathische Verständnis lässt deutlich nach. Sie entwickeln eine Verteidigungshaltung.

Wenn Sie davon betroffen sind, empfinden Sie Ihren Zustand als wenig veränderlich. Sie machen dann Ihr Einsamsein nicht von sich, sondern von Ihrer sozialen Umgebung abhängig. Sie vermitteln sich selbst das Gefühl, dass die Gesellschaft nicht zu Ihrem Wesen passt und beginnen möglicherweise zu rebellieren.


Einsamkeit


Phasen der Einsamkeit


Vorübergehende Einsamkeit


In dieser Phase kommt es immer zu einem tatsächlichen Einsamsein: Sie sind für eine gewisse Zeit lang allein. Die Ursachen dafür können einschneidende Veränderungen in Ihrem Leben sein. Das kann die Trennung von einem langjährigen Partner, der Auszug der Kinder oder auch ein großer Umzug sein. Durch diese Ereignisse werden Sie in eine neue Situation geworfen und müssen sich erst an die neuen Umstände gewöhnen.

Andauernde Einsamkeit


Im zweiten Schritt erfolgt eine Verhaltensänderung. Sie wirken stiller, zurückgezogener und nehmen nicht mehr am Leben teil. Wenn Sie zu sehr in der Einsamkeit versinken, nehmen Ihre sozialen Kompetenzen immer mehr ab. Sie bekommen Probleme, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sich mit ihnen zu unterhalten oder gar Smalltalk zu führen. Es kann passieren, dass Sie die Freude an Ihren Hobbys verlieren und es Ihnen immer schwerer fällt, zu lächeln.

Chronische Einsamkeit


In dieser Phase brechen Sie Beziehungen und soziale Kontakte ab. Sie lernen, mit der Einsamkeit umzugehen und stoppen Bemühungen, wieder am sozialen Leben teilzunehmen. Häufig treten aufgrund der inneren Spannungen nun auch Depressionen auf.

Es fällt Ihnen zunehmend schwerer, Komplimente anderer Menschen anzunehmen und sich selbst wertzuschätzen. Auch Ihre Mitmenschen sind Ihnen zunehmend egal. Ihr Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein sinkt. Im schlimmsten Fall sind Sie verbittert, gereizt und reagieren zynisch auf die Bedürfnisse anderer.

 Einsamkeit Selbsttest


Einsamkeit


Konsequenzen der Einsamkeit


Unter langanhaltender Einsamkeit bilden sich soziale Einstellungen, Verhaltensweisen und Gefühle heraus, die vom gesellschaftlichen Standard abweichen. Der Versuch, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen wird durch die Einsamkeit in doppelter Hinsicht erschwert:

Einsame Menschen neigen oft zu einem selbstbezogenen Kommunikationsstil und gehen nur unzureichend auf die kommunikativen Bedürfnisse des Gegenübers ein. Sie wirken oft unangepasst und zynisch, was sie im Verlauf der Kommunikation wenig sympathisch und attraktiv erscheinen lässt. Es fehlt an Ähnlichkeit in zentralen Einstellungen der Kommunikationspartner.


Einsamkeit


Häufig einsame Altersgruppen


Forscher haben herausgefunden, dass es neben Einzelschicksalen auch Phasen gibt, in denen Menschen besonders oft unter Einsamkeit leiden. Der Schweregrad der Einsamkeit und das Lebensalter stehen demnach im Zusammenhang. Es gibt drei Hochphasen für das Erleben von Einsamkeit:

  • Ende 20
  • Zwischen 40 und Ende 50
  • Älter als 80

Die erste Altersgruppe ist dazu geneigt, ihren Lebensweg kritisch einzuschätzen und sich mit Gleichaltrigen zu vergleichen. Dabei schirmen sie sich gegen Mitmenschen ab, um ihren derzeitigen sozialen Status nicht offenlegen zu müssen.

Männer wie auch Frauen im Alter von 40 bis Ende 50 Jahren erleben häufig eine Midlife-Crisis. Ihnen wird bewusst, dass sie ihre Lebensmitte überschritten haben und werden mit der Verschlechterung ihrer Gesundheit konfrontiert - den Begleiterscheinungen des Älterwerdens.

ICD-10 Code Z60.2
Alleinlebende Person

Alte Menschen, die bereits ihre Angehörigen oder Freunde verloren haben, sind ebenfalls oft einsam und sehnen sich innerlich nach Zuwendung. Sie haben niemanden mehr zum Reden und das gemeinsame Erleben von Interessen und Freizeitbeschäftigungen.

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Gründe für Einsamkeit


Einsame Menschen isolieren sich oft in ihrer negativen Gefühlswelt und empfinden alles Mögliche als schlecht. Schuld daran sind meist eine innere Unsicherheit und eine negative Selbsteinschätzung.

Wenig Selbstwertgefühl


Vor allem ein geringes Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass Sie vereinsamen. Durch die Annahme, Dinge falsch zu machen und abgewiesen zu werden, sinkt Ihr Mut mit anderen in Kontakt zu treten. Ein Teufelskreis entsteht, der dazu führt, dass Sie sich aufgrund der negativen Reaktionen Ihrer Mitmenschen noch weiter zurückziehen und sich in Ihrer negativen Denkweise bestätigt fühlen.

Negative Lebenseinstellung


Diese negative Denkweise übertragen Sie auf alle Lebensbereiche. Sie verlieren den Blick auf Ihre Stärken und die Einzigartigkeit Ihres Charakters. Es fällt Ihnen schwer, sich selbst zu akzeptieren und konzentrieren sich nur noch auf die negativen Dinge im Leben, anstatt die positiven Dinge zu schätzen.

Angst vor Zurückweisung


Durch das geringe Selbstwertgefühl und die negative Lebenseinstellung machen Sie Ihr Selbstbild stark von anderen abhängig. Negative Reaktionen bestätigen Ihre negativen Gefühle und Sie isolieren sich noch mehr. Die Schüchternheit hemmt Sie, andere anzusprechen und Sie hoffen, dass Sie selbst angesprochen werden. Oft kommt es aber nicht dazu, weil Ihre zurückhaltende Körpersprache als Ablehnung fehlinterpretiert wird.


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Depressionen


Wer innerlich einsam ist und niemanden zum Austausch von gemeinsamen Interessen hat, wird nicht lange glücklich sein. Im Verlauf der Einsamkeit entwickelt sich oft eine Depression, die es noch schwerer macht, wieder zurück ins normale Leben zu finden.

Mehr zu Depressionen →

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Erfahrungsberichte


Maria, 32, Berlin


Meine Einsamkeit begann, als ich aufgrund eines Jobangebotes hierher zog. Ich wohne unter der Woche in einer 1-Zimmer-Wohnung in einem anonymen Plattenbau. Meine einzigen sozialen Kontakte habe ich auf der Arbeit und im Internet. Meine Arbeitskolleginnen sind nett, aber nicht in meinem Alter. Wir teilen auch nicht die gleichen Interessen und unsere täglichen Unterhaltungen beschränken sich auf Smalltalk und betriebliche Angelegenheiten.

Ich wünsche mir so sehr, endlich einmal eine Gesprächspartnerin oder einen Gesprächspartner zu finden, um über meine Lieblingsserien zu sprechen, gemeinsam spazieren oder shoppen zu gehen... Aber zum einen habe ich kaum Zeit für einen Verein oder Gruppentreffs, zum anderen bin ich auch recht introvertiert und traue mich nicht, auf andere zuzugehen. Ich hoffe immer, dass ich angesprochen werde. Aber meine Schüchternheit wirkt wohl nicht unbedingt einladend auf andere Menschen.

Saad, 18, Köln


Als ich nach Deutschland kam, war ich allein und hatte niemanden. Ich wurde in einem Gebäude mit vielen anderen Ausländern untergebracht. Jeder sprach eine andere Sprache, manche sprachen gar nicht und das gegenseitige Verständigen fiel echt schwer. Man war zwar auf engem Raum zusammen, aber dennoch interessierte sich jeder nur für sich. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sich jemand um uns kümmerte. Das war wirklich hart für mich.

Als ich dann die Chance bekam, die deutsche Sprache und einen Beruf zu lernen, besserte es sich ein bisschen. Ich kam mit Leuten in Kontakt, die mir Dinge zeigten und mir etwas beibrachten. Inzwischen arbeite ich in einer Werkstatt und stelle Holztische und Stühle her. Meine Kollegen sind recht nett, aber in meiner Freizeit bin ich oft nur allein zuhause und in sozialen Netzwerken unterwegs. Wenn ich mich einsam fühle, schaue ich mir Bilder von meiner Heimat an. Es macht mich traurig, wie Vieles einfach zerstört wurde. Aber trotzdem sehne mich zurück und hoffe, dass ich irgendwann wieder zurück kann.

Heike, 48, Wiesbaden


Vor einigen Jahren kam ich von einem längeren Auslandsaufenthalt zurück in meine Geburtsstadt. Ich hatte das Gefühl, dass sich alles hier verändert hat - die Stadt, die Menschen und sogar meine bisherigen Lieblingsplätze sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Ich fühle mich derzeit nirgends zugehörig und irgendwie auch fehl am Platz. Mein Geld verdiene ich mit einem Online-Handel für Kosmetikprodukte, so dass ich an manchen Tagen nicht einmal das Haus verlassen muss.

Mir fehlt die frühere Leichtigkeit und die Freude an alltäglichen Dingen. Abends schaue ich manchmal aus dem Fenster und denke mir, wie es wohl wäre, wenn ich nicht zurückgekehrt wäre... Aber mein damaliger Freund hat mich wirklich schlecht behandelt und ich hatte keine andere Wahl, als zurückzukehren. Ich werde mich demnächst einmal nach einer Selbsthilfegruppe umschauen. Vielleicht finde ich Gleichgesinnte, mit denen ich mich darüber austauschen kann.


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Einsamkeit überwinden


Sich selbst akzeptieren


Akzeptieren Sie sich so, wie Sie sind. Besinnen Sie sich auf Ihren einzigartigen Charakter und sehen Sie Ihre Stärken, anstatt Ihrer Schwächen. Wenn Sie sich selbst als positiv wahrnehmen, werden Sie diesen Eindruck auch nach außen hin transportieren. Andere nehmen Ihre selbstbewusstere Körpersprache schon von weitem wahr und werden offener auf Sie zugehen.

Eigene Meinung stärken


Unterlassen Sie die ständigen Versuche, es allen Recht machen zu wollen. Das wird niemals klappen und ist auch nicht förderlich für Ihr authentisches Auftreten. Sie brauchen sich nicht vordergründig Gedanken machen, was andere von Ihnen denken. Dieses Herangehen führt oft in eine negative Gedankenschleife und mindert Ihr Selbstwertgefühl. Stehen Sie zu dem, was Sie möchten und bringen Sie es auf Ihre unverwechselbare Art und Weise ans Licht.

Kontakte suchen


Versuchen Sie mit den Menschen in Ihrer Umgebung in Kontakt zu kommen. Sie könnten mit einfachen Situationen beginnen, wie dem alltäglichen Gespräch mit dem Nachbarn oder der Verkäuferin im Supermarkt. Weitergehend finden Sie in Sportvereinen, Kursen an der Volkshochschule oder Gesangsvereinen die Möglichkeit, mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Und das Beste daran: Sie haben gleich ein gemeinsames Ziel und Gesprächsthema.

Wichtig dabei ist es, positiv und offen aufzutreten. Die Berichte über das eigene Leid sind erst einmal abschreckend und zu intim. Heben Sie sich diese Themen gern für später auf. Sprechen Sie anfangs über Ihr gemeinsames Ziel, alltägliche Sachen wie Wetter, Umgebung oder die Kleidung ("Wirklich hübscher Pullover - Wo haben Sie den denn her?").

Interesse am Leben anderer zeigen


Signalisieren Sie bei Ihren Versuchen, mit anderen in Kontakt zu treten, dass Sie sich für sie interessieren. Spiegeln Sie das Verhalten, hinterfragen Sie interessante Punkte und lächeln Sie, sofern es angebracht ist. Wenn Sie im Wechsel etwas von Ihrem Gegenüber erfahren und etwas von sich erzählen, werden Sie eine ergiebige Konversation führen.

Realistische Erwartungen


Verfolgen Sie keine überhöhten Erwartungen an andere Menschen. Wenn Sie sich zum ersten Mal mit einer Person unterhalten, wird es über kurzweiligen Smalltalk sicher nicht hinausgehen. Ob Ihr Gesprächspartner Ihre emotionalen Bedürfnisse erfüllen kann, wird sich erst zu einem viel späteren Zeitpunkt herausstellen - überfordern Sie ihn nicht mit allzu intimen Bekenntnissen und verschrecken Sie ihn nicht mit komplizierten Gesprächsthemen. Die Annäherung erfolgt in kurzen Etappen und je angenehmer Sie sie gestalten, desto fruchtbarer wird sie schlussendlich sein.

Ziele verfolgen


Setzen Sie sich Ziele und versuchen Sie, sie zu erreichen. Egal ob im Beruf, im Hobby oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit: Wenn Sie Verantwortung übernehmen, werden Sie sich automatisch weniger einsam fühlen. Zudem blicken andere zu Ihnen herauf, so dass Sie zusammen über Ihre Ziele reden können und gleiche Interessen teilen. Das schafft Verbindungen, die zu Freundschaften wachsen können.

Steigern Sie Ihr Wohlbefinden


Kümmern Sie sich um sich selbst und versuchen Sie die Zeit allein so angenehm wie möglich zu gestalten. Machen Sie die Dinge so, dass Sie sich dabei wohlfühlen. Verbringen Sie Zeit in der Natur, gehen Sie dahin, wohin Sie gehen möchten und sorgen Sie für ein geschmackvolles Umfeld z.B. in Ihrer Wohnung. Entfernen Sie die Dinge, die Sie traurig machen. Wagen Sie Neues und schmieden Sie Pläne, damit Sie Ihren Geist mit neuen, glücklichen Erinnerungen füllen können.

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Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu ihrem Arzt und lassen Sie sich von Ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

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