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Was hilft natürlich bei Depressionen?

Depressionen sind üblicherweise mit einem starken mentalen Schmerz verbunden. Um aus der Hoffnungslosigkeit herauszukommen, können im ersten Schritt einfache Hausmittel, natürliche Behandlungsformen, Vitamine, Heilkräuter und selbst eine Farbtherapie helfen.

Inhaltsverzeichnis


So äußern sich Depressionen →

Ursachen für Depressionen →

Hausmittel gegen die Symptome →

Farbtherapie gegen Depressionen →

Diese Vitamine helfen →

Mineralstoffe gegen Depressionen →

Mit Heilkräutern gegen die Beschwerden →

So hilft die TCM →


Depressionen


So äußern sich Depressionen


Typisch bei Depressionen sind gedrückte Stimmung, negative Gedankenschleifen und ein gehemmter Antrieb. Häufig gehen Freude und Lustempfinden, Selbstwertgefühl, Leistungsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und das Interesse am Leben verloren. Während diese Beschwerden auch bei gesunden Menschen zeitweise auftreten, sind sie bei einer Depression länger vorhanden, schwerwiegender ausgeprägt und senken deutlich die Lebensqualität.

Eine weitere Ausprägung der Depression ist die Dysthymie. Sie zeigt sich in Form einer langanhaltenden depressiven Verstimmung mit den gleichen kognitiven und physischen Mustern einer Depression. Die Symptome sind dabei weniger ernst, dauern dafür aber weitaus länger an.

Depressionen


Ursachen für Depressionen


Für die Entstehung von Depressionen können mehrere Faktoren ausschlaggebend sein. Eine genetische Veranlagung trägt bei der Entstehung von Depressionen wesentlich bei. Besonders wenn Familienmitglieder betroffen sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, an Depressionen zu erkranken.

Bestimmte Botenstoffe im Gehirn sind verantwortlich für die emotionale Stabilität. Sind z.B. Serotonin, Noradrenalin oder Dopamin nur wenig vorhanden, steigt die Gefahr, Depressionen zu entwickeln. Gleiches gilt in lang andauernden Stresssituationen: Es wird zu viel Cortisol ausgeschüttet, was einen negativen Effekt auf den Gemütszustand hat. Der Begriff Burnout spielt hier eine Rolle.

Auch psychosoziale Faktoren können zur Entstehung von Depressionen beitragen. Wer aufgrund seiner Entwicklung und Persönlichkeit soziale Nachteile erfahren muss, schwächt damit seine emotionale Ausgeglichenheit - bis hin zu Depressionen. Beispiele können sein:

  • Arbeitslosigkeit
  • Krankheit
  • Schüchternheit
  • Single-Dasein
  • Stadtleben
  • Wenig Freunde

Selbsttest Depressionen →


Depressionen

Katze und Mensch sind sich sehr nah

Hausmittel gegen die Symptome


  • Bewegung
  • Entspannungsübungen
  • Glücklich machende Ernährung
  • Haustiere
  • Soziale Kontakte

Bewegung


Bewegung an frischer Luft beugt Depressionen vor und hilft bei dessen Bewältigung. Schon ein Spaziergang setzt in Ihrem Hirn Botenstoffe frei, die für ein Glücksgefühl sorgen.

Bei sportliche Aktivitäten im Freien sorgt das Sonnenlicht für eine erhöhte Serotoninproduktion. Das und die erhöhte Sauerstoffzufuhr geben Ihnen Kraft, mit negativen Einflüssen besser fertig zu werden.

Entspannungsübungen


Bei Entspannungsübungen wie Yoga kann Ihr Körper langsam zur Ruhe kommen. Die besonderen Körperhaltungen stärken nicht nur Ihr Selbstwertgefühl, sondern helfen auch dabei, dass innere Spannungen ganz einfach wegtrainiert werden können.

Weiterhin werden bei den vielfältigen Yoga-Übungen Atemtechniken gelernt, die für eine Entspannung Ihrer Muskulatur sorgen. Gerade wenn Sie an Depressionen leiden, ist Ihre Muskulatur häufig sehr verspannt und muss erst durch Übungen gelockert werden.

Glücklich machende Ernährung


Einige Lebensmittel sind reich an Nährstoffen, die sich positiv auf Ihre Psyche auswirken. Hervorzuheben sind Bananen und Nüsse, die reich an B-Vitaminen sind. Zudem besitzen sie Substanzen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper positiv beeinflussen.

Auch Schokolade hat einen ertragreichen Effekt auf Ihr Nervensystem, denn sie hilft bei der Bildung von Tryptophan, welches anschließend ebenfalls in Serotonin umgewandelt wird.

Für weiteren Antrieb bei depressiven Phasen sorgen Kohlenhydrate. Diese sind besonders in Nudeln und Vollkornprodukten enthalten. Die Kohlenhydrate versorgen Ihren Körper mit mehr Energie, wodurch nicht nur Ihre Fitness, sondern auch Ihre psychische Leistungsfähigkeit gesteigert wird.

Haustiere


Haustiere schenken Ihnen Gesellschaft, übertragen Ihnen Verantwortung und lenken Sie von negativen Gedanken ab. Zudem reagieren Sie empathisch auf Ihr Verhalten und schenken Ihnen damit Trost.

Hunde zwingen ihren Besitzer, jeden Tag vor die Tür zu gehen und somit das Hirn mit günstigen Botenstoffen zu versorgen. Mit Katzen gehen Sie zwar in der Regel nicht vor die Tür, ihre Gesellschaft und ihr Schnurren sind aber ebenfalls äußerst effektive Hausmittel gegen Depressionen.

Soziale Kontakte


Durch soziale Kontakte kommen Sie bei Depressionen auf andere Gedanken. Das hilft Ihnen, negative Spiralen zu durchbrechen und den Weg nach vorn einzuschlagen.

Wenn Sie depressiv sind, fällt es Ihnen sehr schwer, einen Fuß vor die Tür zu setzen. Ihre Freunde und Verwandte treiben Sie unterstützend an, diesen wichtigen Schritt zu gehen.

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Depressionen

Nahaufnahme der Blüten einer gelben Sonnenblume

Farbtherapie gegen Depressionen


Diese Farben helfen bei Depressionen und Niedergeschlagenheit:


  • Gelb
  • Orange
  • Rot

Die Farbe Gelb wirkt aufmunternd und stärkt Ihre Nerven, wenn Sie Angst haben oder mit inneren Spannungen kämpfen. Sie schenkt Ihnen neuen Mut, mehr Motivation, regt Ihren Geist an und bringt frischen Lebensmut. Wenn Sie deprimiert sind oder zu pessimistisch denken, schenkt die Farbe Gelb Ihnen Zuversicht, Heiterkeit und Lebensfreude.

Auch Orange und Rot gelten als warme Farben, die eine innere Kühle auflösen können und Ihnen neue Kraft schenken. Die beiden Farben machen Sie extrovertierter und gesprächsbereiter: Das istein wichtiger Schritt, wenn Sie an Depressionen leiden und Sie das Gfühl haben, dass Sie niemand versteht.

Diese Farben sollten Sie bei Depressionen besser meiden:


  • Blau

Sie sollten die Farbe Blau meiden, wenn Sie sich körperlich und geistig stark erschöpft fühlen, zu depressiven Verstimmungen neigen und melancholisch sind. Aufgrund der beruhigenden Wirkung, kann Blau Depressionen und Niedergeschlagenheit verstärken.

Diese Farben entspannen →

Depressionen


Diese Vitamine helfen



Vitamin B1


Vitamin B1 gilt als Stimmungsvitamin. Es hat Einfluss auf das Nervensystem und ist an der Bildung des Botenstoffes Serotonin beteiligt. Serotonin ist als Glückshormon bekannt und fördert Ausgeglichenheit und gute Laune. Vitamin B1 ist damit ein wertvoller Vitalstoff, der bei Depressionen, der Bewältigung von Traumen und der Regeneration des Nervensystems hilft.

Vitamin B6


Vitamin B6 stabilisiert die Psyche, hellt die Stimmung auf und wirkt auch bei PMS-abhängigen Depressionen. Es ist für die Umwandlung der Glückshormone Serotonin und Dopamin zuständig.

Depressionen werden mit einem erhöhten Homocysteinspiegel (ein Stoffwechselprodukt) in Verbindung gebracht. B-Vitamine sind für dessen Abbau zuständig und verringern die depressiven Beschwerden. Zudem erhöht die Einnahme von B-Vitaminen das Ansprechen auf Antidepressiva.

Vitamin B9


Auch Vitamin B9 (Folsäure) spielt eine Rolle bei der Synthese und Regulation von Neurotransmittern und der damit einhergehenden Bereitstellung von Glückshormonen. Es lindert die Beschwerden bei bereits ausgeprägten Depressionen und verringert die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall.

Vitamin B12


Vitamin B12 schützt die neuronalen Verbindungen im Gehirn, spielt eine Rolle bei der Synthese wichtiger Botenstoffe, wirkt schädigenden Substanzen entgegen und ist somit für eine stabile Psyche zuständig. Es wirkt zusammen mit Vitamin B9, weswegen die Einnahme oft zusammen mit den anderen B-Vitaminen empfohlen wird.

Vitamin C


Vitamin C ist an der Synthese von Hormonen, sowie der Neurotransmitter Serotonin (ein Glückshormon) und Noradrenalin (ein Stresshormon) beteiligt. Bei einem Mangel an Vitamin C kommt es neben weiteren Symptome bald zu Antriebsschwäche, Teilnahmslosigkeit bis hin zu Depressionen.

Vitamin D


Vitamin D spielt eine wichtige Rolle in der Regulation des Hirnbotenstoffes Serotonin (ein Mangel führt zu strukturellen Veränderungen im Gehirn), es beeinflusst die Verwertung von Dopamin und die Synthese von Noradrenalin. All diese Botenstoffe haben einen Einfluss auf Stimmung und psychische Verfassung.

Da Vitamin D in erster Linie von der Sonne kommend über die Haut aufgenommen wird, kommt es in den dunklen Wintermonaten häufig zur sogenannten Winterdepression. Des Weiteren hat Vitamin D zahlreiche nervenschützende Funktionen, die zu einer stabilen Psyche beitragen.

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Vitamine Übersicht →

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Vitamin D hilft bei Depressionen
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Depressionen


Mineralstoffe gegen Depressionen



Eisen


Eisen ist in vielerlei Hinsicht für eine stabile Psyche notwendig. Es ist an der Energie- und Sauerstoffversorgung im Körper und insbesondere im Gehirn beteiligt. Ein Mangel führt zu Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen und gedrückter Stimmung.

Eisen schützt die Nervenzellen und wirkt bei der Bildung von stimmungsaufhellenden Nervenbotenstoffen wie Dopamin und Serotonin mit. Besonders Frauen während ihrer Menstruation, während oder nach der Schwangerschaft stehen aufgrund der physiologisch bedingten Eisenverluste im erhöhten Risiko an Depressionen zu erkranken (z.B. Wochenbettdepression).

Jod


Jod ist für die ordnungsgemäße Funktion der Schilddrüse verantwortlich. Ein Mangel führt zur Fehlfunktion, die mit Symptomen wie Abgeschlagenheit, rascher Ermüdbarkeit oder depressiven Verstimmungen einhergehen kann.

Kalium


Kalium ist für die Reizweiterleitung der Nervenzellen verantwortlich, hat Einfluss auf die Freisetzung von Hormonen und reguliert das Säuren-Basen-Gleichgewicht. Diese Faktoren spielen eine Rolle, um die Psyche gesund zu halten und gegen negative Einflüsse wie Stress zu schützen.

Kalzium


Zu wenig Kalzium führt u.a. zu Angststörungen und Depressionen. Schuld ist oft ein im Zusammenhang stehender Vitamin D Mangel, der dafür sorgt, dass Kalzium nicht an die Stellen im Körper gelangt, wo es gebraucht wird.

Kupfer


Kupfer beeinflusst die Regulation des Hormonhaushaltes, die Funktion der Nieren im Schlaf, die Emotionen, die Eisenverwertung und die Bildung von Aminosäuren. Ein Mangel an Kupfer führt unweigerlich zu Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen.

Magnesium


Magnesium spielt eine Schlüsselrolle in der Regulation von Botenstoffen, die die Stimmung beeinflussen. Zudem spielt es eine zentrale Rolle bei Entzündungsprozessen im Körper. Diese können auch die seelische Gesundheit in Mitleidenschaft ziehen und begünstigen Depressionen.

Schwefel


Mithilfe von Schwefel können Ihre Zellen Sauerstoff effektiv verwerten und bei Bedarf repariert werden. Stoffwechselrückstände werden abgebaut. Dadurch fühlen Sie sich leistungsfähiger und können mit Stress besser umgehen. Depressionen werden so effektiv abgewehrt.

Selen


Zur Aktivierung von Schilddrüsenhormonen benötigt der Körper den Mineralstoff Selen. Ein Mangel kann zur Unterfunktion der Schilddrüse führen, was depressive Verstimmungen zur Folge haben kann.

Zink


Depressionen gehen mit einem niedrigen Zink-Spiegel im Blut einher. Der Mineralstoff ist für die Umwandlung von Tryptophan (Aminosäure) in Serotonin (Glückshormon) zuständig.

Mineralstoffe Übersicht →

Depressionen


Mit Heilkräutern gegen die Beschwerden


  • Baldrian
  • Ingwer
  • Johanniskraut
  • Kamille
  • Kava
  • Kurkuma
  • Lavendel
  • Melisse
  • Passionsblume
  • Pfefferminze
  • Rosenblüten
  • Rosenwurz
  • Safran
  • Tee

Baldrian


Baldrian wirkt beruhigend und schlaffördernd. So ist es ein bewährtes Mittel gegen Depressionen und deren begleitende Schlafstörungen. Um am besten zu wirken empfiehlt sich die kombinierte Einnahme von Baldrian, Johanniskraut und der Passionsblume.

Ingwer


Ingwer belebt und kurbelt den Kreislauf an. Das hilft, um aus einem Stimmungstief zu gelangen. Zudem wirkt es schmerzlindernd, was bei depressionsbedingten Kopfschmerzen helfen kann.

Johanniskraut


Die Inhaltsstoffe des Johanniskrauts zeigen eine heilsame Wirkung auf die Regulierung von Botenstoffen wie Dopamin, Noradrenalin und Serotonin im zentralen Nervensystem. Die stimmungsaufhellende Wirkung tritt bei regelmäßiger Einnahme nach etwa zwei bis vier Wochen ein.

Kamille


Die Kamille enthält Substanzen, die im Gehirn ähnlich wirken wie pharmazeutische Beruhigungsmittel. Kamillentee wirkt demnach angstlösend und beruhigend. Ein weiterer Inhaltsstoff entspannt Nerven und Muskeln.

Kava


Die Kava-Pflanze enthält Wirkstoffe, die Angst- und Spannungszustände verringern können. Sie entspannt, mindert Unruhen, führt zu leichter Euphorie und Gesprächigkeit. Zudem wurde eine positive Wirkung bei Sozialphobie beobachtet.

Kurkuma


Kurkuma stimuliert den Aufbau und erhöht die Level der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin und Serotonin.

Lavendel


Lavendeltee wird eine angstlösende und beruhigende Wirkung zugesprochen. Dies ist bemerkenswert, weil bei Angststörungen und Depressionen eigentlich verschiedene Reaktionen im Gehirn ablaufen.

Melisse


Melisse beruhigt die Nerven und hilft bei Stress, der auf den Magen schlägt. Melissentee wirkt auch gegen Blähungen und bei weiteren nervösen Darmbeschwerden.

Passionsblume


Die Passionsblume hat eine spannungs- und angstlösende Wirkung. Aufgrund dessen wird sie neben der Anwendung bei Depressionen auch bei Ängsten, Nervosität, Schlafstörungen und Spannungszuständen empfohlen.

Pfefferminze


Die beruhigende und krampflösende Wirkung vom enthaltenen Menthol macht die Pfefferminze zu einem natürlichen Mittel gegen psychische Belastungen wie z.B. Depressionen.

Rosenblüten


Rosenblütentee vertreibt durch seinen angenehmen Duft negative Gedanken und lässt optimistisch sein. Das tiefe Einatmen belebt den Kreislauf und sorgt für eine bessere Durchblutung des Körpers.

Rosenwurz


Der Rosenwurz macht stressresistent, hilft bei depressiven Verstimmungen und Angstzuständen. Die Heilpflanze nimmt chronische Müdigkeit und macht den Körper leistungsfähiger. So hilft sie insbesondere bei chronischen Erschöpfungszuständen, die häufig bei Depressionen auftreten.

Safran


Die Inhaltsstoffe des Safrans werden zur Beruhigung der Nerven eingesetzt. Die Heilpflanze spielt eine Rolle bei der Synthese von stimmungsaufhellenden Botenstoffen und kann es in ihrer Wirkung sogar mit synthetischen Antidepressiva aufnehmen.

Tee


Tee, insbesondere grüner Tee, am Morgen kann dabei helfen, Depressionen los zu werden. Er enthält L-Theanin, das leistungsfähiger macht und die Stimmung aufhellt. Grüner Tee ist auch eines der natürlichen Heilmittel zur Bekämpfung von Angstsymptome.

Heilkräuter Übersicht →

Depressionen


So hilft die TCM


Depressionen werden in der traditionellen chinesischen Medizin als ganzheitlich-körperliche Erkrankung angesehen. Neben der Bestimmung der symptomauslösenden Organe spielt die Therapie von Körper und Geist eine große Rolle. Insbesondere der Aufbau von Optimismus und Selbstbewusstsein hat für die innere Kraft und Genesung einen großen Wert.

Betroffene Organe nach TCM


  • Herz
  • Leber
  • Lunge
  • Magen
  • Nieren
  • Milz

Therapie


Akupunktur

Chinesische Diätik

Kräuter

Moxibustion

Qigong und Taijiquan

Tuina


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Inhaltszusammenfassung

Depressionen Wiki

Aufgeschlagenes Buch

Inhaltszusammen­fassung


Im Depressionen Wiki erfahren Sie, dass Beschwerden wie Antriebsschwäche, Lustlosigkeit, Müdigkeit und Schlaflosigkeit auftreten können. Diese Beschwerden können sehr schwer wiegen, so dass häufig eine therapeutische Behandlung notwendig ist.

Vitamine können helfen, Depressionen zu lindern und die Rückfallquote zu senken. Insbesondere B-Vitamine, Vitamin C und Vitamin D wirken stimmungsaufhellend, weil sie Glückshormone freisetzen und Stress unterdrücken können. Im Depressionen Wiki erfahren Sie, wie diese Vitamine wirken und warum Sie - besonders im Winter - nicht darauf verzichten sollten.

Auch Mineralstoffe spielen eine wichtige Rolle beim Auftreten von Depressionen. Magnesium, Selen und Zink beruhigen, regulieren Entzündungsprozesse und lassen Glückshormone ausschütten. Im Depressionen Wiki finden Sie Infos und weiterführende Links zu den jeweiligen Mineralstoffen und dessen Wirkungen.

Das Depressionen Wiki zeigt, welche Heilkräuter eine positive Wirkung zeigen und in Form von Tees, Tinkturen und in ihrer ursprünglichen Form eingenommen werden können. Johanniskraut, Rosenwurz und Co. nehmen Ängste, lassen Müdigkeit verschwinden und schaffen neuen Lebensmut.

Tees helfen laut Depressionen Wiki, Beschwerden zu lindern und vor allem zu beruhigen. Das Ausschütten von Glückshormonen, Ermöglichen des Durchschlafens und der Abbau von Stress sind auf Teesorten zurückzuführen, die in Kombination mit einem bewussten Lebensstil depressive Stimmungen lindern können.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden Depressionen als ganzheitliches körperliches Problem gesehen. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Organe Herz, Leber, Lungen, Magen, Nieren und Milz. Laut TCM sind sie verantwortlich für die körperlichen und mentalen Beschwerden. In Verbindung mit Akupunktur, Ernährungstherapie und der Stärkung des Selbstbewusstseins kann eine Heilung erzielt werden. Im Depressionen Wiki erfahren Sie alles dazu.

Haftungsausschluss


Wichtiger Hinweis


Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu ihrem Arzt und lassen Sie sich von Ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

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