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Krankheiten im Sommer

Krankheiten im Sommer


Krankheiten im Sommer

Krankheiten im Sommer

Frauen am Strand

Übersicht


Bei Sonne und Hitze

Wenn die Temperaturen steigen, beginnt die Zeit einiger Krankheiten, die typisch für den Sommer sind.

Inhalt


Blasenentzündung   

Dehydration   

Durchfall   

Geschwollene Beine und Füße   

Halsschmerzen   

Insektenstich   

Ohrenentzündung   

Sonnenbrand   

Sonnenstich   

Zeckenbiss   


Krankheiten im Sommer

Hände am Bauch

Blasenentzündung


Eine Blasenentzündung ist eine entzündliche Infektion der Harnblase, die zu Symptomen wie häufigem Harndrang, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen und trübem Urin führt.

Krankheitsbild

1. Häufiger Harndrang


Betroffene verspüren einen starken und plötzlichen Drang, Wasserlassen zu müssen. Dieser Harndrang kann auch auftreten, wenn die Blase nur wenig gefüllt ist.

2. Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen


Beim Wasserlassen können Schmerzen oder ein brennendes Gefühl auftreten. Dies wird als Dysurie bezeichnet und ist ein häufiges Symptom einer Blasenentzündung.

3. Geringe Urinmenge


Obwohl der Harndrang häufig ist, kann nur eine geringe Menge Urin ausgeschieden werden. Es kann das Gefühl bestehen, dass die Blase nicht vollständig entleert wird.

4. Trüber oder blutiger Urin


Der Urin kann trüb aussehen und möglicherweise auch Blutspuren enthalten. Dies wird als Hämaturie bezeichnet und tritt bei einigen Menschen mit Blasenentzündungen auf.

5. Unterbauchschmerzen


Es können Schmerzen oder ein Druckgefühl im Unterbauch auftreten. Die Schmerzen können kontinuierlich sein oder sich verstärken, wenn die Blase gefüllt ist.

6. Allgemeines Unwohlsein


Einige Menschen mit Blasenentzündungen fühlen sich allgemein unwohl, erschöpft oder schwach.
Warum im Sommer?

1. Dehydration


In den Sommermonaten besteht ein erhöhtes Risiko für Dehydration aufgrund der hohen Temperaturen und des vermehrten Schwitzens. Wenn der Körper nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, kann dies die Harnwege beeinträchtigen und das Risiko einer Blasenentzündung erhöhen.

2. Feuchte Badebekleidung


Im Sommer neigen viele Menschen dazu, längere Zeit in Badebekleidung zu verbringen, die oft feucht bleibt. Feuchtigkeit begünstigt das Wachstum von Bakterien, einschließlich derjenigen, die Blasenentzündungen verursachen können. Dadurch besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionen der Harnwege.

3. Häufiges Baden


Viele Menschen nehmen im Sommer häufiger Bäder in Pools, Seen oder anderen Gewässern. Das Wasser in solchen Umgebungen kann Bakterien enthalten, die eine Blasenentzündung verursachen können. Zudem können chemische Inhaltsstoffe wie Chlor in Schwimmbädern die natürliche Schutzschicht der Haut und Schleimhaut angreifen und das Risiko einer Infektion erhöhen.

4. Eingeschränkte Harnwegsentleerung


Manche Menschen neigen dazu, im Sommer weniger häufig auf die Toilette zu gehen, vor allem wenn Sie unterwegs sind oder längere Zeit draußen verbringen. Wenn der Urin zu lange in der Blase verbleibt, können sich Bakterien leichter vermehren und eine Infektion verursachen.
Wie vorbeugen?

1. Trinken Sie ausreichend Wasser


Bei warmem Wetter und vermehrtem Schwitzen ist es wichtig, gut hydriert zu bleiben. Trinken Sie ausreichend Wasser, um Ihre Blase regelmäßig zu spülen und Bakterien auszuschwemmen.

2. Vermeiden Sie zu lange Aufenthalte in feuchter Badebekleidung


Feuchte Badebekleidung schafft eine ideale Umgebung für das Wachstum von Bakterien. Wechseln Sie daher nach dem Schwimmen oder Schwitzen in trockene Kleidung, um das Risiko einer Blasenentzündung zu verringern.

3. Achten Sie auf die Hygiene im Pool oder am Strand


Wenn Sie öffentliche Schwimmbäder oder Strände besuchen, achten Sie auf die Sauberkeit des Wassers. Vermeiden Sie den Kontakt mit verschmutztem Wasser, das Bakterien enthalten kann. Duschen Sie vor und nach dem Schwimmen, um eventuelle Keime zu entfernen.

4. Urinieren Sie nach dem Schwimmen


Gehen Sie nach dem Schwimmen oder Baden auf die Toilette, um mögliche Keime auszuspülen und das Risiko einer Harnwegsinfektion zu verringern.

5. Vermeiden Sie übermäßigen Genuss von alkoholischen und koffeinhaltigen Getränken:


Alkohol und Koffein können die Blase reizen und das Risiko einer Blasenentzündung erhöhen. Trinken Sie diese Getränke in Maßen oder verzichten Sie ganz darauf.

6. Achten Sie auf die Intimhygiene


Reinigen Sie die Genitalregion gründlich, aber schonend. Verwenden Sie milde, pH-neutrale Reinigungsmittel und vermeiden Sie übermäßiges Reinigen oder das Verwenden von duftenden Produkten, die die natürliche Bakterienflora stören können.

7. Unterstützen Sie Ihr Immunsystem


Ein starkes Immunsystem kann helfen, Infektionen abzuwehren. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement, um Ihr Immunsystem zu stärken.

8. Beachten Sie die allgemeinen Vorbeugungsmaßnahmen


Folgen Sie den allgemeinen Tipps zur Vorbeugung von Blasenentzündungen, wie regelmäßiges Wasserlassen, korrektes Abwischen nach dem Toilettengang von vorne nach hinten und Tragen lockerer, atmungsaktiver Kleidung.

Krankheiten im Sommer

Glas Wasser in der Hand

Dehydration


Dehydration tritt auf, wenn der Körper mehr Flüssigkeit verliert als aufnimmt, was zu Symptomen wie trockenem Mund, Durstgefühl, Schwindel, Müdigkeit und verminderter Urinproduktion führen kann.

Krankheitsbild

1. Durstgefühl


Ein starkes Verlangen nach Flüssigkeit und ein trockener Mund sind häufige Anzeichen von Dehydration.

2. Verminderte Urinproduktion


Bei Dehydration wird die Urinmenge reduziert, und der Urin kann dunkler und konzentrierter sein als normal.

3. Trockene Haut und Schleimhäute


Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu trockener Haut, spröden Lippen und ausgetrockneten Schleimhäuten führen.

4. Müdigkeit und Schwäche


Dehydration kann zu allgemeinem Unwohlsein, Müdigkeit, Erschöpfung und verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit führen.

5. Schwindel und Benommenheit


Ein Mangel an Flüssigkeit kann zu Schwindelgefühlen, Benommenheit und Konzentrationsproblemen führen.

6. Kopfschmerzen


Dehydration kann Kopfschmerzen und Migräne auslösen oder verstärken.

7. Veränderungen im Herz-Kreislauf-System


Bei schwerer Dehydration können sich der Puls beschleunigen, der Blutdruck sinken und Schwindelgefühle beim Aufstehen auftreten.

8. Verstopfung


Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu einer verlangsamten Darmbewegung und Verstopfung führen.
Warum im Sommer?

1. Hohe Temperaturen


Während der Sommermonate sind die Temperaturen oft höher, was zu vermehrtem Schwitzen führt. Durch das Schwitzen verliert der Körper Flüssigkeit, was zu einer Dehydration führen kann, wenn die verlorene Flüssigkeit nicht ausreichend ersetzt wird.

2. Aktivitäten im Freien


Viele Menschen betreiben im Sommer Sport, gehen wandern oder nehmen an anderen Outdoor-Aktivitäten teil. Diese körperlichen Aktivitäten können zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen führen.

3. Verändertes Trinkverhalten


Manche Menschen trinken im Sommer weniger, da sie möglicherweise keinen Durst verspüren oder vergessen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das kann zu einer unzureichenden Flüssigkeitszufuhr und Dehydration führen.

4. Alkohol- und koffeinhaltige Getränke


Im Sommer konsumieren viele Menschen alkoholische Getränke oder koffeinhaltige Getränke wie Eistee oder Kaffee. Diese Substanzen wirken harntreibend und können zu einer verstärkten Urinproduktion und somit zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust führen.

5. Reisen in heiße Regionen


Wenn Menschen in Gebiete reisen, in denen das Klima heiß und trocken ist, kann der Körper schneller Flüssigkeit verlieren, insbesondere wenn sie nicht an das Klima angepasst sind oder nicht genug trinken.
Wie vorbeugen?

1. Ausreichend Flüssigkeit trinken


Trinken Sie regelmäßig Wasser und andere hydratisierende Getränke, auch wenn Sie keinen Durst verspüren. Achten Sie darauf, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, insbesondere während körperlicher Aktivitäten oder bei hohen Temperaturen.

2. Vermeiden Sie übermäßigen Alkohol- und Koffeinkonsum


Alkohol und koffeinhaltige Getränke können dehydratisierend wirken. Begrenzen Sie daher den Konsum solcher Getränke, insbesondere bei Hitze.

3. Tragen Sie leichte und atmungsaktive Kleidung


Wählen Sie Kleidung aus natürlichen Materialien, die Luft zirkulieren lassen und Feuchtigkeit ableiten können. Dies hilft, übermäßiges Schwitzen und Flüssigkeitsverlust zu reduzieren.

4. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung


Schützen Sie sich vor übermäßiger Sonneneinstrahlung, um das Schwitzen zu reduzieren. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel, tragen Sie eine Kopfbedeckung und suchen Sie schattige Bereiche auf.

5. Vermeiden Sie intensive körperliche Aktivitäten in der Hitze


Reduzieren Sie körperliche Anstrengungen bei hohen Temperaturen, insbesondere während der heißesten Stunden des Tages. Suchen Sie nach kühleren Zeiten, um körperliche Aktivitäten im Freien auszuüben.

6. Nutzen Sie kühlende Maßnahmen


Verwenden Sie kühlende Tücher, sprühen Sie sich mit Wasser ein oder nehmen Sie ein erfrischendes Bad, um den Körper abzukühlen und das Schwitzen zu reduzieren.

7. Achten Sie auf die Anzeichen von Dehydration


Seien Sie aufmerksam auf Symptome wie Durstgefühl, trockener Mund, dunkler Urin, Schwindel oder Müdigkeit. Wenn Sie Anzeichen einer Dehydration bemerken, trinken Sie sofort Flüssigkeit und suchen Sie bei Bedarf ärztliche Hilfe auf.

8. Kinder und ältere Menschen besonders beachten


Kinder und ältere Menschen sind anfälliger für Dehydration. Achten Sie besonders auf ihre Flüssigkeitsaufnahme und stellen Sie sicher, dass sie ausreichend trinken.


Krankheiten im Sommer

Zeichen für Toiletten Geschlechter

Durchfall


Durchfall ist ein Zustand, bei dem der Stuhl häufiger als normal und in flüssiger Form auftritt, oft begleitet von Bauchschmerzen, Krämpfen und Übelkeit.

Krankheitsbild

1. Häufiger Stuhlgang


Eine der Hauptmerkmale von Durchfall ist ein erhöhtes Stuhlvolumen und eine erhöhte Häufigkeit des Stuhlgangs im Vergleich zum normalen Zustand. Die Stuhlgänge können mehrmals am Tag auftreten.

2. Flüssiger oder wässriger Stuhl


Der Stuhl bei Durchfall ist oft flüssig, wässrig oder breiig. Er kann seine normale Konsistenz verlieren und dünnflüssig sein.

3. Bauchschmerzen und Krämpfe


Durchfall kann von Bauchschmerzen und Krämpfen begleitet sein, die durch die verstärkte Darmbewegung und die Reizung des Verdauungstrakts verursacht werden.

4. Übelkeit und Erbrechen


In einigen Fällen kann Durchfall mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen, insbesondere wenn die Ursache eine Infektion des Magen-Darm-Trakts ist.

5. Verlust von Appetit


Durchfall kann den Appetit verringern und zu einem vorübergehenden Verlust des Interesses an Nahrung führen.

6. Dehydration


Durch den vermehrten Flüssigkeitsverlust durch den wässrigen Stuhl kann es zu Dehydration kommen. Anzeichen von Dehydration können Durstgefühl, trockener Mund, reduzierte Urinproduktion, Müdigkeit und Schwindel sein.

7. Übel riechender Stuhl


Bei einigen Arten von Durchfall, wie beispielsweise bei einer gastrointestinalen Infektion, kann der Stuhl einen unangenehmen Geruch aufweisen.
Warum im Sommer?

1. Lebensmittelvergiftung


Bei warmem Wetter vermehren sich Bakterien schneller, insbesondere in leicht verderblichen Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern, Milchprodukten und Mayonnaise. Wenn diese Lebensmittel nicht richtig gekühlt oder hygienisch gehandhabt werden, besteht ein höheres Risiko für Lebensmittelvergiftungen, die zu Durchfall führen können.

2. Unhygienische Bedingungen


In warmen Monaten sind Menschen oft im Freien unterwegs, picknicken oder grillen. Wenn dabei unzureichende Hygienemaßnahmen wie das Waschen der Hände vor dem Essen oder das ordnungsgemäße Reinigen von Utensilien und Oberflächen vernachlässigt werden, können Krankheitserreger auf Lebensmittel oder in den Mund gelangen und Durchfall verursachen.

3. Reisen und veränderte Ernährungsgewohnheiten


Viele Menschen verreisen im Sommer und probieren neue Speisen oder essen in Restaurants. Dabei kann es zu einer Umstellung der Ernährungsgewohnheiten kommen, und nicht alle Lebensmittel oder Wasserquellen in verschiedenen Regionen sind hygienisch einwandfrei. Dies kann das Risiko von Durchfallerkrankungen erhöhen, insbesondere in Ländern mit niedrigeren Hygienestandards.

4. Schwimmen in verschmutztem Wasser


Im Sommer gehen viele Menschen zum Schwimmen in Seen, Flüssen oder öffentlichen Schwimmbädern. Wenn das Wasser verschmutzt ist und Bakterien oder Parasiten enthält, kann es zu Magen-Darm-Infektionen führen, die Durchfall verursachen.

5. Hitze und Dehydration


Hohe Temperaturen können zu vermehrtem Schwitzen führen, was zu Flüssigkeitsverlust und Dehydration führen kann. Dehydration wiederum kann die Verdauung beeinträchtigen und zu Durchfall beitragen.
Wie vorbeugen?

1. Gute Hygienepraktiken


Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände mit Seife und warmem Wasser, insbesondere vor dem Essen, nach dem Toilettengang und nach dem Umgang mit Tieren. Dies reduziert das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern.

2. Sichere Lebensmittelpraktiken


Achten Sie auf die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln. Vermeiden Sie den Verzehr von rohem oder unzureichend gekochtem Fleisch, Geflügel, Fisch und Eiern. Vermeiden Sie auch den Verzehr von ungekochten oder ungewaschenen Lebensmitteln wie rohem Gemüse oder ungeschältem Obst, insbesondere in Regionen mit niedrigeren Hygienestandards.

3. Trinkwasserqualität


Trinken Sie nur Wasser, das als sicher und sauber gilt. Vermeiden Sie den Konsum von Leitungswasser in Ländern mit unsicherer Wasserqualität und greifen Sie stattdessen auf abgefülltes Wasser zurück. Vermeiden Sie auch das Eis in Getränken, es sei denn, Sie wissen, dass es aus gefiltertem oder gekochtem Wasser hergestellt wurde.

4. Vorsicht bei öffentlichen Speisen


Wenn Sie in Restaurants oder Straßenständen essen, achten Sie auf die Hygiene und Sauberkeit des Ortes. Wählen Sie Orte mit gutem Ruf und sichtbar sauberen Bedingungen.

5. Kühlung von Lebensmitteln


Halten Sie verderbliche Lebensmittel während des Transports oder bei Outdoor-Aktivitäten gut gekühlt, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern. Vermeiden Sie den Verzehr von Lebensmitteln, die längere Zeit bei Raumtemperatur gelagert wurden.

6. Vermeiden von unhygienischen Schwimmbereichen


Vermeiden Sie das Schwimmen in Gewässern, die offensichtlich verschmutzt sind oder einen starken Geruch aufweisen. Wählen Sie Schwimmbäder oder Strände mit guter Wasserqualität.

7. Ausreichende Hydrierung


Trinken Sie ausreichend Wasser, um hydratisiert zu bleiben und Dehydration zu verhindern. Achten Sie besonders bei Hitze oder körperlicher Aktivität darauf, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

8. Vermeidung von übermäßigem Alkoholkonsum


Alkoholische Getränke können die Verdauung und den Wasserhaushalt stören. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum, um das Risiko von Durchfall zu verringern.

Krankheiten im Sommer

Schuhe und Beine

Geschwollene Beine und Füße


Geschwollene Beine und Füße sind durch eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe gekennzeichnet, was zu einem deutlich sichtbaren Anschwellen und einer erhöhten Größe der betroffenen Bereiche führt.

Krankheitsbild

1. Anschwellen


Die betroffenen Bereiche, wie Knöchel, Unterschenkel und Füße, können sichtbar angeschwollen sein.

2. Schweres oder unangenehmes Gefühl


Die geschwollenen Beine und Füße können sich schwer anfühlen und ein unangenehmes Druck- oder Spannungsgefühl verursachen.

3. Eingeschränkte Beweglichkeit


Aufgrund der Schwellung können die Bewegungen der Beine und Füße eingeschränkt sein und es kann schwierig sein, Schuhe anzuziehen oder normale Aktivitäten auszuführen.

4. Hautveränderungen


Die Haut über den geschwollenen Bereichen kann sich gespannt anfühlen und glänzen. Bei einigen Menschen können Rötungen oder Verfärbungen der Haut auftreten.

5. Abdrücke und Einbuchtungen


Beim Drücken auf die geschwollenen Bereiche kann eine leichte Vertiefung oder Einbuchtung entstehen, die langsam verschwindet.

6. Steifheit und Schmerzen


Bei einigen Menschen können geschwollene Beine und Füße mit Steifheit und leichten Schmerzen verbunden sein, insbesondere wenn sie über längere Zeit gestanden oder gesessen haben.
Warum im Sommer?

1. Hitze


Hohe Temperaturen im Sommer können zu einer Erweiterung der Blutgefäße führen, was den Blutfluss in den Extremitäten verlangsamen kann. Dadurch kann sich Flüssigkeit im Gewebe ansammeln und zu Schwellungen führen.

2. Dehydration


Bei heißem Wetter besteht ein erhöhtes Risiko für Dehydration. Wenn der Körper nicht ausreichend hydriert ist, kann dies zu einer dickeren Konsistenz des Blutes führen und den Blutfluss in den Beinen beeinträchtigen, was zu Schwellungen beitragen kann.

3. Langes Stehen oder Sitzen


Im Sommer sind viele Menschen im Freien aktiv, was häufig längeres Stehen oder Sitzen beinhaltet, sei es bei Veranstaltungen, Ausflügen oder Reisen. Diese Inaktivität kann den Blutfluss in den Beinen verlangsamen und zu Schwellungen führen.

4. Salzreiche Ernährung


Im Sommer neigen manche Menschen dazu, salzige Lebensmittel zu sich zu nehmen, sei es in Form von Snacks, gegrilltem Fleisch oder Fast Food. Ein hoher Salzkonsum kann die Flüssigkeitsretention fördern und zu Schwellungen in den Beinen und Füßen führen.

5. Sonneneinwirkung


Längere Aufenthalte in der Sonne können zu einer erweiterten Vasodilatation führen, was die Schwellung in den Beinen und Füßen verstärken kann.

6. Reisen


Viele Menschen verreisen im Sommer, sei es mit dem Flugzeug, Auto oder Zug. Langes Sitzen während des Transports kann zu einer verminderten Durchblutung der Beine führen und Schwellungen verursachen.
Wie vorbeugen?

1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr


Trinken Sie ausreichend Wasser, um hydratisiert zu bleiben und Dehydration zu vermeiden. Eine gute Hydratation unterstützt die Durchblutung und kann Schwellungen vorbeugen.

2. Kühle Umgebung


Versuchen Sie, sich in kühlen Räumen oder im Schatten aufzuhalten, um die Hitzebelastung zu reduzieren. Vermeiden Sie längere Aufenthalte in direkter Sonneneinstrahlung, da dies zu einer erweiterten Vasodilatation führen kann.

3. Aktive Bewegung


Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und kann Schwellungen vorbeugen. Gehen Sie spazieren, machen Sie leichte Übungen oder planen Sie Aktivitäten, die die Beinmuskulatur aktivieren.

4. Hochlagern der Beine


Legen Sie Ihre Beine hoch, wann immer möglich. Dies unterstützt den Blutfluss und verhindert, dass sich Flüssigkeit in den Beinen ansammelt.

5. Bequemes Schuhwerk


Tragen Sie bequeme Schuhe, die gut passen und ausreichend Unterstützung bieten. Vermeiden Sie enge oder einschränkende Schuhe, die den Blutfluss behindern können.

6. Vermeiden von langem Sitzen oder Stehen


Wenn Sie längere Zeit sitzen oder stehen müssen, versuchen Sie regelmäßig die Position zu wechseln, Beinübungen durchzuführen oder kurze Spaziergänge einzulegen, um den Blutfluss zu fördern.

7. Vermeiden von enganliegender Kleidung


Tragen Sie lockere und luftige Kleidung, die den Blutfluss nicht einschränkt. Enganliegende Kleidung kann zu einer Beeinträchtigung des Blutkreislaufs führen und Schwellungen begünstigen.

8. Salzreduktion


Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und reduzieren Sie den Konsum von salzreichen Lebensmitteln. Ein hoher Salzgehalt kann zu Flüssigkeitsretention führen und Schwellungen begünstigen.

Selbsthilfe bei brennenden Füßen   


Krankheiten im Sommer

Pflanze am Hals

Halsschmerzen


Halsschmerzen sind ein unangenehmes Gefühl von Schmerzen, Kratzen oder Reizung im Hals, oft begleitet von Schluckbeschwerden oder Rötungen im Bereich des Rachens.

Krankheitsbild
  1. Schmerzen und Unwohlsein im Hals, die beim Schlucken oder Sprechen verstärkt werden können
  2. Trockenheit oder Kratzen im Hals
  3. Rötung und Schwellung des Rachens
  4. Reizung oder ein kratzendes Gefühl im Hals
  5. Schluckbeschwerden oder ein Engegefühl im Hals
  6. Heiserkeit oder Veränderungen der Stimme
Warum im Sommer?

1. Klimaanlage


Die Verwendung von Klimaanlagen kann die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen verringern und zu trockener Luft führen, was den Hals austrocknen und Halsschmerzen verursachen kann.

2. Allergien


Im Sommer sind viele Menschen anfällig für Allergien, insbesondere gegen Pollen, Gräser oder andere Allergene. Allergische Reaktionen können zu einer Entzündung im Hals führen und Halsschmerzen verursachen.

3. Luftverschmutzung


In manchen Regionen ist die Luftqualität im Sommer aufgrund von Schadstoffen, Smog oder erhöhtem Verkehrsaufkommen beeinträchtigt. Das Einatmen verschmutzter Luft kann den Hals reizen und Halsschmerzen verursachen.

4. Überlastung der Stimmbänder


Im Sommer nehmen viele Menschen an Aktivitäten im Freien teil, wie Festivals, Konzerte oder Sportveranstaltungen. Langes Singen, lautes Sprechen oder Schreien kann die Stimmbänder überanstrengen und zu Halsschmerzen führen.

5. Infektionen


Obwohl Infektionen der Atemwege und Erkältungen häufiger in den kälteren Monaten auftreten, können sie auch im Sommer auftreten. Viren oder Bakterien können den Hals infizieren und Halsschmerzen verursachen.

6. Austrocknung


Bei warmem Wetter neigen manche Menschen dazu, nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, was zu Dehydration führen kann. Eine trockene Kehle kann zu Halsschmerzen führen.
Wie vorbeugen?

1. Hydratation


Trinken Sie ausreichend Wasser, um Ihren Körper hydratisiert zu halten. Feuchtigkeit im Halsbereich kann dazu beitragen, Schleimhäute feucht zu halten und Halsschmerzen vorzubeugen.

2. Vermeiden Sie Allergene


Wenn Sie anfällig für Allergien sind, versuchen Sie, den Kontakt mit bekannten Allergenen wie Pollen, Gräsern oder Schimmel zu reduzieren. Vermeiden Sie Aktivitäten im Freien während der Spitzenzeiten von Allergenen, wenn möglich.

3. Vermeiden Sie raue oder verschmutzte Luft


Bei hoher Luftverschmutzung oder bei arbeitsintensiven Aktivitäten in staubigen oder verschmutzten Umgebungen sollten Sie Atemschutzmasken tragen, um das Einatmen von reizenden Partikeln zu minimieren.

4. Stimme schonen


Vermeiden Sie langes oder anstrengendes Sprechen oder Singen, insbesondere in lauter Umgebung. Ruhezeiten für Ihre Stimme können dazu beitragen, Überlastung der Stimmbänder zu verhindern und Halsschmerzen vorzubeugen.

5. Ausgewogene Ernährung


Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Nährstoffen ist, um Ihr Immunsystem zu stärken und Infektionen abzuwehren.

6. Gute Hygienepraktiken


Halten Sie gute Hygienegewohnheiten ein, wie regelmäßiges Händewaschen, um die Ausbreitung von Viren und Bakterien zu verhindern.

7. Vermeiden Sie übermäßige Klimaanlagen-Nutzung


Wenn Sie eine Klimaanlage verwenden, stellen Sie sicher, dass sie nicht zu kalt eingestellt ist, um Austrocknung des Halses zu vermeiden. Verwenden Sie gegebenenfalls Luftbefeuchter, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

8. Gesunde Lebensweise


Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, regelmäßiger körperlicher Aktivität und Stressabbau kann Ihr Immunsystem stärken und das Risiko von Halsschmerzen im Sommer verringern.

Krankheiten im Sommer

Pflanze am Hals

Insektenstich


Ein Insektenstich ist eine schmerzhafte Reaktion der Haut auf den Biss oder Stich eines Insekts, gekennzeichnet durch Rötung, Schwellung und Juckreiz an der betroffenen Stelle.

Krankheitsbild

1. Rötung


Die Haut um den Stich herum kann gerötet sein.

2. Schwellung


Es tritt eine lokale Schwellung an der Stichstelle auf, die manchmal deutlich sichtbar ist.

3. Juckreiz


Der Stich verursacht oft starken Juckreiz, der zu Kratzen führen kann.

4. Schmerzen


Der Stich kann auch schmerzhaft sein, insbesondere wenn er von bestimmten Insekten wie Bienen oder Wespen stammt.

5. Hitzeempfindlichkeit


Die Haut um den Stich herum kann sich warm anfühlen oder überempfindlich auf Berührung reagieren.

6. Bläschenbildung


Bei manchen Menschen können sich kleine Bläschen oder Pusteln um den Stich herum bilden.

Die Reaktion auf einen Insektenstich kann individuell unterschiedlich sein. Manche Menschen reagieren empfindlicher als andere und können schwerere Symptome wie starke Schwellungen, Atembeschwerden oder systemische Reaktionen entwickeln. In solchen Fällen ist es ratsam, sofort medizinische Hilfe aufzusuchen.
Warum im Sommer?
Im Sommer gibt es eine erhöhte Aktivität von Insekten wie Mücken, Fliegen, Wespen, Bienen und Zecken, da sie bei warmem Wetter vermehrt aktiv sind. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen im Freien von diesen Insekten gestochen werden. Darüber hinaus werden Insekten angezogen von süßen Gerüchen, blühenden Pflanzen, Lichtquellen und offenem Essen, was sie dazu veranlassen kann, sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten und sie zu stechen.
Wie vorbeugen?

1. Verwenden Sie Insektenschutzmittel


Tragen Sie ein wirksames Insektenschutzmittel auf Ihre Haut auf, insbesondere an den unbedeckten Stellen. Wählen Sie ein Produkt, das gegen die Insekten in Ihrer Region wirksam ist und den Anweisungen auf der Verpackung folgt.

2. Bedecken Sie Ihre Haut


Tragen Sie lange Kleidung, um Ihre Haut vor Insektenstichen zu schützen. Vor allem in bereichen mit hohem Insektenaufkommen können langärmelige Oberteile, lange Hosen und geschlossene Schuhe hilfreich sein.

3. Vermeiden Sie duftende Produkte


Vermeiden Sie die Verwendung von duftenden Körperpflegeprodukten, Parfüms oder stark riechenden Lotionen, da diese Insekten anziehen können.

4. Bleiben Sie in den Abendstunden abgeschirmt


Insekten, insbesondere Mücken, sind in den Abendstunden besonders aktiv. Versuchen Sie, in dieser Zeit geschlossene Räume oder Bereiche mit Insektenschutzgittern zu bevorzugen.

5. Entfernen Sie stehendes Wasser


Stehendes Wasser zieht Mücken an, da es ihnen als Brutstätte dient. Entfernen Sie daher stehendes Wasser in Ihrer Umgebung, wie zum Beispiel in Blumentöpfen, Gießkannen, Vogeltränken oder Regentonnen.

6. Vermeiden Sie bunte oder blumige Kleidung


Bestimmte Farben und Muster können Insekten anziehen. Versuchen Sie, helle, auffällige Farben und stark gemusterte Kleidung zu vermeiden, um das Risiko von Insektenstichen zu verringern.

7. Prüfen Sie Ihre Umgebung


Überprüfen Sie Ihre Umgebung auf mögliche Nistplätze oder Nester von Insekten und entfernen Sie diese gegebenenfalls, um das Risiko von Stichen zu reduzieren.

8. Verwenden Sie Moskitonetze


Wenn Sie draußen übernachten, verwenden Sie Moskitonetze, um sich vor Mücken und anderen Insekten zu schützen.

Keine Methode bietet 100%igen Schutz vor Insektenstichen. Einige Insekten können dennoch durch die Vorsichtsmaßnahmen hindurchkommen. Falls Sie gestochen werden, sollten Sie die Stichstelle reinigen, kühlende Kompressen oder Insektengels auftragen und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen, wenn sich eine allergische Reaktion oder andere ungewöhnliche Symptome entwickeln.

Krankheiten im Sommer

Pflanze am Hals

Ohrenentzündung


Eine Ohrenentzündung ist eine entzündliche Erkrankung des Ohres, die von Schmerzen, Schwellungen und möglicherweise auch von Hörproblemen begleitet sein kann.

Krankheitsbild
Eine Ohrenentzündung kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, abhängig von der Art der Entzündung (äußere, mittlere oder innere Ohrenentzündung) und der individuellen Situation. Typische Symptome einer Ohrenentzündung können sein:

1. Ohrenschmerzen


Intensive Schmerzen im betroffenen Ohr, die von mild bis stark variieren können.

2. Ohrgeräusche


Klingeln, Summen oder andere ungewöhnliche Geräusche im Ohr können auftreten.

3. Hörverlust


Eine vorübergehende Beeinträchtigung des Hörvermögens kann auftreten.

4. Ohrenausfluss


Bei einer Mittelohrentzündung kann eitriges oder wässriges Sekret aus dem Ohr austreten.

5. Druckgefühl


Ein Gefühl von Fülle oder Druck im Ohr kann vorhanden sein.

6. Fieber


In einigen Fällen kann eine Ohrenentzündung von Fieber begleitet sein.

7. Schwellung und Rötung


Die Haut um das Ohr herum kann geschwollen oder gerötet sein.

8. Reizbarkeit


Besonders bei Kindern kann eine Ohrenentzündung zu Reizbarkeit und Unwohlsein führen.
Warum im Sommer?

1. Schwimmen


Das Schwimmen in Pools, Seen oder dem Meer kann das Risiko einer sogenannten Badeotitis erhöhen, bei der Wasser in den Gehörgang gelangt und eine Infektion verursacht.

2. Feuchtigkeit


Hohe Temperaturen und erhöhte Luftfeuchtigkeit im Sommer können zu vermehrtem Schwitzen führen. Wenn Schweiß in den Gehörgang gelangt, kann dies eine feuchte Umgebung schaffen, in der sich Bakterien oder Pilze vermehren können.

3. Verunreinigtes Wasser


Das Schwimmen in verschmutztem oder kontaminiertem Wasser kann das Risiko einer Ohreninfektion erhöhen, da Bakterien oder andere Krankheitserreger in das Ohr gelangen können.

4. Allergien


Menschen, die an saisonalen Allergien leiden, können eine erhöhte Anfälligkeit für Ohrenentzündungen haben. Allergische Reaktionen können die Schleimhäute im Ohr reizen und anfälliger für Infektionen machen.

5. Reisen


Wenn man in Gebiete mit unterschiedlichem Klima und Temperatur reist, kann dies das Risiko einer Ohrenentzündung erhöhen. Klimaanlagen in Flugzeugen oder anderen Fahrzeugen können die Luftfeuchtigkeit verringern und die Schleimhäute austrocknen, was Infektionen begünstigen kann.

Achten Sie auf gute Hygiene, vermeiden Sie den Kontakt mit verschmutztem Wasser, trocknen Sie die Ohren nach dem Schwimmen gut und meiden Sie mögliche Allergieauslöser, um das Risiko von Ohrenentzündungen im Sommer zu reduzieren.
Wie vorbeugen?

1. Trocknen Sie Ihre Ohren gut


Nach dem Schwimmen oder Duschen sollten Sie Ihre Ohren gründlich mit einem weichen Handtuch trocknen, um Feuchtigkeit im Gehörgang zu vermeiden.

2. Vermeiden Sie das Eindringen von Wasser


Verwenden Sie Ohrstöpsel oder eine Badekappe, um das Eindringen von Wasser in den Gehörgang beim Schwimmen oder Tauchen zu verhindern.

3. Reinigen Sie Ihre Ohren vorsichtig


Reinigen Sie Ihre Ohren regelmäßig, aber achten Sie darauf, sie nicht zu stark zu reinigen oder Gegenstände wie Wattestäbchen tief in den Gehörgang einzuführen, da dies das Risiko von Verletzungen oder Infektionen erhöhen kann.

4. Vermeiden Sie den Einsatz von Klimaanlagen


Vermeiden Sie übermäßige Klimaanlagen oder stellen Sie sicher, dass die Luftfeuchtigkeit angemessen ist, um das Austrocknen der Schleimhäute in den Ohren zu vermeiden.

5. Vermeiden Sie den Kontakt mit Allergenen


Wenn Sie an saisonalen Allergien leiden, versuchen Sie, den Kontakt mit Allergenen zu minimieren, um Entzündungen und Reizungen der Ohren zu reduzieren.

6. Vermeiden Sie verschmutztes Wasser


Schwimmen Sie nur in sauberem und chloriertem Wasser, um das Risiko von Infektionen durch Bakterien oder andere Krankheitserreger zu verringern.

7. Regelmäßige Ohrenuntersuchungen


Lassen Sie regelmäßig Ihre Ohren von einem Arzt oder Hals-Nasen-Ohren-Arzt überprüfen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Krankheiten im Sommer

Pflanze am Hals

Sonnenbrand


Ein Sonnenbrand ist eine schmerzhafte Hautreaktion, die durch übermäßige Sonnenexposition verursacht wird und sich durch Rötung, Schwellung und manchmal Blasenbildung äußern kann.

Krankheitsbild
Ein Sonnenbrand äußert sich durch verschiedene Symptome, die normalerweise innerhalb von 6 bis 48 Stunden nach übermäßiger Sonnenexposition auftreten können:

1. Rötung der Haut


Die betroffene Hautstelle kann sich rötlich bis tiefrot verfärben.

2. Schmerzen und Empfindlichkeit


Die Haut kann schmerzhaft sein und bei Berührung oder Druck empfindlich reagieren.

3. Wärmegefühl


Die verbrannte Haut kann sich heiß anfühlen und erhöhte Temperatur aufweisen.

4. Schwellung


In einigen Fällen kann die Haut angeschwollen sein, insbesondere bei schwereren Sonnenbränden.

5. Blasenbildung


Bei schweren Sonnenbränden können sich Blasen auf der Haut bilden, gefüllt mit Flüssigkeit.

6. Juckreiz


Die verbrannte Haut kann jucken oder ein unangenehmes Prickeln verursachen.

7. Trockene Haut


Ein Sonnenbrand kann die Haut austrocknen lassen, was zu Schuppenbildung führen kann.

In schweren Fällen können auch systemische Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und allgemeines Unwohlsein auftreten. Diese Symptome deuten auf einen starken Sonnenbrand hin und erfordern möglicherweise medizinische Aufmerksamkeit.
Warum im Sommer?
Die Hauptursache für Sonnenbrand ist die ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne, insbesondere die UVA- und UVB-Strahlen. Diese Strahlen können die Haut schädigen, wenn sie längere Zeit oder in hoher Intensität auf die Haut einwirken. Einige Faktoren, die das Risiko eines Sonnenbrands erhöhen können, sind:

1. Lange Sonnenexposition


Längere Zeit in der direkten Sonne, besonders zwischen 10 Uhr vormittags und 4 Uhr nachmittags, wenn die Sonnenstrahlen am intensivsten sind.

2. Fehlender Sonnenschutz


Unzureichender Gebrauch von Sonnenschutzmitteln oder das vollständige Fehlen von Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Hüten, Sonnenbrillen oder Schutzkleidung.

3. Empfindliche Haut


Personen mit heller Haut, blonden oder roten Haaren und Sommersprossen haben normalerweise eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenbrand.

4. Hohe UV-Index-Werte


Der UV-Index ist eine Maßeinheit für die Intensität der UV-Strahlung. An Tagen mit hohen UV-Index-Werten ist das Risiko eines Sonnenbrands höher.

5. Reflektierende Oberflächen


Die Reflexion von UV-Strahlen von sandigen Stränden, Wasser, Schnee oder glänzenden Oberflächen kann die Sonneneinstrahlung verstärken und das Risiko eines Sonnenbrands erhöhen.
Wie vorbeugen?

1. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel


Tragen Sie großzügig Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) auf alle exponierten Hautstellen auf, etwa 15-30 Minuten bevor Sie nach draußen gehen. Achten Sie darauf, auch empfindliche Bereiche wie Gesicht, Ohren, Hals, Nacken und Hände abzudecken. Wiederholen Sie das Auftragen alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen oder Schwitzen.

2. Suchen Sie Schatten


Vermeiden Sie längere Sonnenexpositionen zwischen 10 Uhr vormittags und 4 Uhr nachmittags, wenn die UV-Strahlung am intensivsten ist. Suchen Sie stattdessen Schatten unter einem Sonnenschirm, einem Baum oder einem Sonnenschutzdach.

3. Tragen Sie schützende Kleidung


Bedecken Sie Ihren Körper so weit wie möglich mit lockerer, leichter Kleidung, die eng gewebt ist und einen guten UV-Schutz bietet. Verwenden Sie einen breitkrempigen Hut, der Gesicht, Kopfhaut, Ohren und Nacken schützt, und tragen Sie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz, um Ihre Augen zu schützen.

4. Vermeiden Sie Sonnenbänke und künstliche Bräunung


Sonnenbänke und UV-Bestrahlung zur künstlichen Bräunung erhöhen das Risiko eines Sonnenbrands und können langfristig zu Hautschäden und Hautkrebs führen.

5. Bleiben Sie hydratisiert


Trinken Sie ausreichend Wasser, um eine gute Hydratation aufrechtzuerhalten. Sonnenbrand kann die Haut austrocknen, und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann helfen, die Haut gesund zu halten.

6. Seien Sie vorsichtig bei Medikamenten


Einige Medikamente, wie bestimmte Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente und bestimmte Hautpflegeprodukte, können die Haut empfindlicher gegenüber Sonnenbrand machen. Lesen Sie die Hinweise und Nebenwirkungen der Medikamente sorgfältig durch und fragen Sie gegebenenfalls Ihren Arzt um Rat.

Krankheiten im Sommer

Pflanze am Hals

Sonnenstich


Ein Sonnenstich ist eine ernsthafte gesundheitliche Komplikation, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung und Hitze verursacht wird und sich durch Symptome wie starke Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrung, Übelkeit und möglicherweise Bewusstseinsverlust äußern kann.

Krankheitsbild

1. Kopfschmerzen


Ein pochender oder drückender Kopfschmerz tritt oft als eines der ersten Symptome eines Sonnenstichs auf.

2. Schwindel und Benommenheit


Betroffene können Schwindelgefühle verspüren und sich desorientiert oder benommen fühlen.

3. Übelkeit und Erbrechen


Übelkeit und gelegentliches Erbrechen können ebenfalls auftreten, weil der Körper beim Sonnenstich oft stark dehydriert ist, die Körpertemperatur durch die Überhitzung erhöht ist, der Elektrolytehaushalt aus dem Gleichgewicht gerät und das Gehirn aufgrund von Entzündungsreaktionen gereizt ist.

4. Rote und heiße Haut


Die Haut der Kopfhaut kann gerötet sein und sich warm anfühlen.

5. Trockene Haut


Die Haut kann sich trocken anfühlen und nicht schwitzen.

6. Erhöhte Körpertemperatur


Eine erhöhte Körpertemperatur oder Fieber ist ein weiteres mögliches Anzeichen eines Sonnenstichs.

7. Müdigkeit und Schwäche


Betroffene können sich müde, schwach und erschöpft fühlen.

In schweren Fällen können auch weitere Symptome wie Verwirrtheit, Krampfanfälle, Bewusstlosigkeit oder Ohnmacht auftreten. Ein Sonnenstich ist ein ernstes medizinisches Problem, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert.
Sonnenstich vs. Hitzschlag

Sonnenstich


  • Kopfschmerzen
  • Nackensteife
  • Heißer, roter Kopf
  • Restlicher Körper kühl
  • Unruhe
  • Übelkeit

Hitzschlag


  • Hohe Körpertemperatur bis über 40 Grad
  • Trockene, heiße Haut
  • Kein Schweiß
  • Erschöpfung, Benommenheit
  • Muskelkrämpfe
  • Verwirrtheit, Halluzinationen
  • Hoher Puls
  • Niedriger Blutdruck
Warum im Sommer?
Ein Sonnenstich tritt auf, wenn der Kopf und die Kopfhaut einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Im Sommer kann es zu einem Sonnenstich kommen, wenn bestimmte Faktoren zusammentreffen:

1. Langzeitige Sonnenexposition


Eine längere Exposition gegenüber intensiver Sonneneinstrahlung kann das Risiko eines Sonnenstichs erhöhen. Dies kann durch Aktivitäten im Freien wie Sonnenbaden, Sport treiben, Wandern oder Gartenarbeit geschehen.

2. Direkte Sonneneinstrahlung


Wenn der Kopf direkt der Sonne ausgesetzt ist, insbesondere ohne Schutz durch einen Hut oder andere Kopfbedeckungen, erhöht dies das Risiko eines Sonnenstichs.

3. Keine ausreichende Flüssigkeitszufuhr


Dehydration, sei es durch unzureichende Flüssigkeitsaufnahme oder erhöhten Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen, kann das Risiko eines Sonnenstichs erhöhen.

4. Hohe Temperaturen


In den Sommermonaten steigen die Temperaturen oft auf hohe Werte, was zu einer insgesamt größeren Hitzebelastung führen kann. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Sonnenstichs.

5. Mangelnder Schutz


Fehlender Schutz durch Sonnenhüte, Sonnenschirme oder Sonnencreme mit angemessenem Lichtschutzfaktor kann das Risiko eines Sonnenstichs erhöhen.
Wie vorbeugen?

1. Kopfbedeckung tragen


Tragen Sie einen Hut mit breiter Krempe oder eine Kappe, um Ihren Kopf und Ihre Kopfhaut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

2. Sonnenschutzmittel verwenden


Tragen Sie großzügig Sonnencreme auf Ihre unbedeckte Haut auf, einschließlich Gesicht, Nacken und Ohren. Verwenden Sie Sonnencreme mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor (LSF) und erneuern Sie die Anwendung regelmäßig.

3. Schatten aufsuchen


Vermeiden Sie übermäßige Sonnenexposition, insbesondere während der heißesten Stunden des Tages. Suchen Sie Schatten auf, wenn die Sonne am intensivsten ist.

4. Ausreichend Flüssigkeit trinken


Bleiben Sie gut hydriert, indem Sie regelmäßig Wasser oder andere Flüssigkeiten trinken. Trinken Sie besonders während heißer Tage und bei körperlicher Aktivität ausreichend Flüssigkeit, um Dehydration zu vermeiden.

5. Leichte und luftige Kleidung tragen


Wählen Sie lockere, atmungsaktive Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, um den Körper kühl zu halten.

6. Aktivitäten im Freien planen


Versuchen Sie, Aktivitäten im Freien in den frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden zu planen, wenn die Sonne weniger intensiv ist.

Krankheiten im Sommer

Pflanze am Hals

Zeckenbiss


Ein Zeckenbiss ist eine schmerzlose Einstichstelle durch den Biss einer Zecke, der zu einer Rötung und möglicherweise zur Übertragung von Krankheitserregern führen kann.

Krankheitsbild

1. Rötung und Schwellung


Nach einem Zeckenbiss kann eine leichte Rötung und Schwellung um die Bissstelle herum auftreten.

2. Juckreiz oder Brennen


Der Biss kann mit Juckreiz oder einem leicht brennenden Gefühl verbunden sein.

3. Kleine Wunde oder Hautveränderung


Die Zecke hinterlässt eine kleine Wunde oder eine Veränderung der Haut, die wie ein schwarzer Punkt oder ein winziger roter Fleck aussehen kann.

4. Evtl. Einstichstelle sichtbar


Bei genauer Betrachtung ist möglicherweise die Einstichstelle der Zecke erkennbar, die wie ein kleiner Punkt in der Mitte der geröteten Haut erscheint.

5. Gelegentliches Auftreten eines Zeckenrings


In einigen Fällen kann sich um den Biss herum ein roter Ring bilden, der als Erythema migrans bezeichnet wird und ein Hinweis auf eine Infektion mit Borreliose sein kann.

Ein Zeckenbiss sollte immer ernst genommen werden. Ergreifen Sie Maßnahmen, wenn Symptome wie eine zunehmende Rötung, Ausbreitung der Rötung oder grippeähnliche Symptome auftreten. Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie Bedenken haben oder Anzeichen einer möglichen Infektion oder Erkrankung bemerken.
Übertragbare Krankheiten

1. Borreliose (Lyme-Borreliose)


Die Lyme-Borreliose wird durch den Biss einer infizierten Zecke der Gattung Ixodes übertragen. Typische Symptome sind eine sich ausbreitende ringförmige Hautrötung, grippeähnliche Symptome, Gelenkschmerzen und Müdigkeit. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie verschiedene Organsysteme betreffen.

2. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)


Die FSME ist eine virale Infektion des Zentralnervensystems, die von Zecken der Gattung Ixodes übertragen wird. Symptome können Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Schwindel und in schweren Fällen Entzündungen des Gehirns und der Hirnhäute umfassen.

3. Anaplasmose und Ehrlichiose


Diese bakteriellen Infektionen werden ebenfalls von Zecken übertragen und können grippeähnliche Symptome, Fieber, Muskelschmerzen, Müdigkeit und andere Symptome verursachen.

4. Babesiose


Babesiose ist eine parasitäre Infektion, die durch Zecken übertragen wird. Sie kann zu Fieber, Müdigkeit, Muskelschmerzen und einer Zerstörung der roten Blutkörperchen führen.

5. Rickettsiosen


Verschiedene Arten von Rickettsien-Bakterien können von Zecken übertragen werden und Krankheiten wie die Rocky Mountain Fleckfieber (Rocky Mountain spotted fever) oder Zeckenfleckfieber (Tularämie) verursachen.

Nicht jeder Zeckenbiss führt zu einer Infektion und nicht alle Zecken tragen Krankheitserreger. Dennoch ist es ratsam, nach einem Zeckenbiss auf mögliche Symptome zu achten und bei Bedenken einen Arzt aufzusuchen.
Warum im Sommer?

1. Natur- und Outdoor-Aktivitäten


Zecken leben hauptsächlich in bewaldeten Gebieten, Graslandschaften und Gärten, wo sie auf Grashalmen oder Sträuchern lauern und auf potenzielle Wirte warten. Wenn Sie sich im Freien aufhalten und in solchen Umgebungen wandern, campen, angeln oder andere Aktivitäten unternehmen, besteht ein erhöhtes Risiko, von einer Zecke gebissen zu werden.

2. Kontakt mit Wildtieren


Zecken können von Wildtieren wie Rehen, Nagetieren oder Vögeln auf den Menschen übertragen werden. Wenn Sie in Gebieten mit einer hohen Population von Wildtieren unterwegs sind oder Haustiere haben, die Kontakt mit ihnen haben, kann dies das Risiko eines Zeckenbisses erhöhen.

3. Hohe Temperaturen


Zecken sind im Sommer besonders aktiv, da sie wärmere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchtigkeit bevorzugen. Während der Sommermonate sind die Bedingungen für Zecken ideal, was zu einer erhöhten Zeckenaktivität und einem erhöhten Risiko von Zeckenbissen führen kann.

4. Unzureichender Schutz


Wenn Sie keine angemessene Schutzkleidung tragen, wie lange Kleidung und geschlossene Schuhe, können Zecken leichter auf Ihre Haut gelangen und zubeißen. Offene Hautpartien wie Beine, Arme oder Nacken sind anfälliger für Zeckenbisse.
Wie vorbeugen?

1. Schützende Kleidung tragen


Tragen Sie lange Hosen, lange Ärmel und geschlossene Schuhe, um Ihre Haut vor Zecken zu schützen. Stecken Sie die Hosenbeine in die Socken, um den Zugang für Zecken zu erschweren.

2. Insektenschutzmittel verwenden


Tragen Sie auf unbedeckte Hautstellen ein Insektenschutzmittel auf, das speziell gegen Zecken wirksam ist. Achten Sie auf Produkte mit dem Wirkstoff DEET, Picaridin oder IR3535. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers.

3. Zeckengefährdete Gebiete meiden


Vermeiden Sie es, sich in hohem Gras, Gebüsch und dichtem Unterholz aufzuhalten, da dies Lebensräume für Zecken sind. Bleiben Sie auf Wanderwegen und vermeiden Sie direkten Kontakt mit Vegetation.

4. Regelmäßige Kontrolle des Körpers


Überprüfen Sie Ihren Körper regelmäßig auf Zecken, insbesondere nach einem Aufenthalt in der Natur. Achten Sie besonders auf warme, feuchte Bereiche wie Achselhöhlen, Leisten, Nacken, Kopfhaut und Kniekehlen.

5. Schutz für Haustiere


Zecken können von Haustieren in das Zuhause gebracht werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Haustiere mit geeigneten Zeckenschutzmitteln behandelt werden und kontrollieren Sie sie regelmäßig auf Zecken.

6. Zeckenabweisende Produkte für den Garten verwenden


Verwenden Sie Zeckenabwehrmittel oder schaffen Sie eine zeckenunfreundliche Umgebung in Ihrem Garten, indem Sie hohes Gras entfernen, Büsche zurückschneiden und Barrieren wie Mulchschichten anlegen.

7. Zecken schnell und richtig entfernen


Wenn Sie eine Zecke auf Ihrem Körper finden, entfernen Sie sie sofort mit einer Zeckenzange oder einer feinen Pinzette. Ziehen Sie die Zecke langsam und gleichmäßig heraus, ohne sie zu quetschen.
Zecke richtig entfernen

1. Bereiten Sie sich vor


Stellen Sie sicher, dass Sie eine Zeckenzange, eine feine Pinzette oder ein spezielles Zeckenentfernungsset griffbereit haben, bevor Sie mit der Entfernung beginnen.

2. Desinfizieren Sie die Umgebung


Reinigen Sie die betroffene Stelle um den Zeckenbiss herum mit einem Desinfektionsmittel, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.

3. Greifen Sie die Zecke


Nehmen Sie die Zecke mit einer Zeckenzange, einer feinen Pinzette oder einem speziellen Zeckenentfernungswerkzeug so nah wie möglich an der Haut fest.

4. Ziehen Sie die Zecke heraus


Ziehen Sie die Zecke langsam und gleichmäßig gerade heraus, ohne sie zu verdrehen oder zu quetschen. Achten Sie darauf, den Körper der Zecke nicht zu zerdrücken oder zu beschädigen.

5. Überprüfen Sie die Intaktheit


Stellen Sie sicher, dass der Kopf der Zecke vollständig entfernt wurde. Falls ein kleiner Teil der Zecke in der Haut verbleibt, versuchen Sie nicht, ihn herauszudrücken. Reinigen Sie die Stelle stattdessen gründlich und beobachten Sie sie auf mögliche Entzündungen.

6. Desinfizieren Sie die Bissstelle erneut


Nachdem Sie die Zecke entfernt haben, reinigen Sie die Bissstelle erneut gründlich mit einem Desinfektionsmittel.

7. Entsorgen Sie die Zecke


Bringen Sie die entfernte Zecke sicher außerhalb Ihrer Wohnbereiche an einem Ort, an dem sie keine weiteren Schäden verursachen kann.

8. Beobachten Sie die Stelle


Es ist wichtig, Zecken so früh wie möglich zu entfernen, um das Risiko von Infektionen oder Krankheiten zu minimieren.

Beobachten Sie die Bissstelle in den nächsten Tagen auf mögliche Anzeichen von Infektionen oder Reaktionen. Falls sich Symptome wie Rötung, Schwellung, Juckreiz oder Entzündungen entwickeln, suchen Sie einen Arzt auf.

Inhaltszusammenfassung

Haftungsausschluss


Wichtiger Hinweis


Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich von ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

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