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Wie hilft Vitamin D bei Depressionen?

Vitamin D verbessert Ihre mentale Stärke, indem es die Produktion von Glückshormonen fördert und Ihre Nerven schützt. Besonders in dunklen Wintermonaten kommt es zu Symptomen wie Angst, Niedergeschlagenheit und Depressionen.

Inhaltsverzeichnis


Wie kommt es zu Depressionen? →

So hilft Vitamin D bei Depressionen →

Wie viel Vitamin D brauche ich? →

Hier ist viel Vitamin D enthalten →



Vitamin D bei Depressionen


Wie kommt es zu Depressionen?


Depressionen können aufgrund von erblichen sowie umweltbedingten Faktoren entstehen. Häufig liegt eine Störung im Rahmen dieser drei Faktoren zugrunde:

Einflussfaktoren für das Entstehen von Depressionen:


  • Genetische Veranlagung
  • Neurobiologische Störungen
  • Entwicklungs- und Persönlichkeitsfaktoren

Als Betroffene/r von Depressionen haben Sie eine geringere Toleranz gegenüber den Einflussfaktoren. Auslöser ist dann eine persönlich belastende Situation, auf die Sie sensibler als andere Menschen reagieren und die Sie überfordert.

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So hilft Vitamin D bei Depressionen


Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Neurotransmitters Serotonin. Der als Glückshormon bekannte Botenstoff beeinflusst viele Abläufe im Körper, im Gehirn Ihre Emotionen.

Ein Mangel an Serotonin führt zu Stimmungsschwankungen, Trübsal bis hin zu Depressionen.

Vitamin D ist auch an der Verwertung von Dopamin und der Synthese von Noradrenalin beteiligt. All diese Botenstoffe haben Einfluss auf Ihre Stimmung und physische Verfassung.

Glückshormone →

Des Weiteren hat Vitamin D viele Nerven-schützende Funktionen und steuert das wichtigste intrazelluläre Antioxidans Glutathion. Glutathion steigert Ihre Hirnaktivität, verbessert Ihr Immunsystem und schützt Sie vor vielen Krankheiten.


Vitamin D bei Depressionen


Wie viel Vitamin D brauche ich?


Grundsätzlich wird eine tägliche Aufnahme von 20 Mikrogramm für Erwachsene empfohlen. Das erreichen Sie im Sommer durch ein Sonnenbad von etwa 10 - 30 Minuten. Abhängig dabei ist, welcher Hauttyp Sie sind und wie Sie gekleidet sind. Je mehr Haut Sie zeigen, desto mehr Vitamin D kann Ihr Körper bilden.

In den Wintermonaten ist die Sonnenstrahlung nicht mehr stark genug, um Vitamin D über Ihre Haut zu bilden. Führen Sie es dann über Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel zu. Die empfohlene Tagesmenge von 20 Mikrogramm pro Tag wird häufig als viel zu niedrig angesehen, so dass mindestens das 5- bis 10-fache dieser Menge nötig scheint.

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Hier ist viel Vitamin D enthalten


Zuallererst wird Vitamin D natürlich über die Sonne aufgenommen. Das klappt im Sommer ganz gut, schwierig wird es aber im Winter. Dann steht die Sonne zu tief, als dass sie ihre Wirkung auf Ihrer Haut entfalten könnte. Erschwerend kommt hinzu, dass sie nicht sehr lange am Himmel steht und Sie zudem dick gekleidet sind.

Daher ist es im Winter ratsam auf zusätzliches Vitamin D über die Nahrung oder in Nahrungsergänzungsmitteln zurückzugreifen. In der freien Natur ist Vitamin D in pflanzlichen Lebensmitteln nur sehr gering konzentriert. Es gibt aber speziell bestrahlte Lebensmittel, z.B. Pilze, die aufgrund der besonderen Aufzucht einen hohen Anteil an Vitamin D aufgenommen haben.

Pflanzliche Lebensmittel (100 g)


-

Tierische Lebensmittel (100 g)


  • Lebertran 0,33 mg
  • Aal, geräuchert 0,09 mg
  • Matjeshering 0,03 mg
  • Forelle 0,02 mg
  • Lachs 0,02 mg

Die 30 besten Lebensmittel →



Inhaltszusammenfassung

Haftungsausschluss


Wichtiger Hinweis


Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu ihrem Arzt und lassen Sie sich von Ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.
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