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Was bewirkt Vitamin E?

Vitamin E ist ein wirksames Antioxidans, das Ihre Zellen schützt und schädliche Einflüsse abwehrt. Es beugt Entzündungen vor und verhindert Arterienverkalkungen. Erste Anzeichen eines Mangels sind Muskelschwäche und Zittern.

Inhaltsverzeichnis


Schnelle Infos →

Gut zu wissen →

Funktion und Wirkung →

Mangelsymptome →

Empfohlene Tagesmenge →

Die besten Lebensmittel →

Wie einnehmen →

Überschuss →

Wechselwirkungen →

Infografik →

Studien →


Vitamin E


Schnelle Infos


Vitamin E: Formel

Bezeichnung Vitamin E
Tocopherol
Verwertbarkeit fettlöslich
Empfohlene Tagesmenge Frauen: 12 mg
Männer: 14 mg
Verträglichkeit mit Hitze:
Licht:
Sauerstoff:
Enthalten in
  • Pflanzenöl
  • Nüsse
  • Getreideprodukte
  • Fisch
  • Hülsenfrüchte

Vitamin E


Gut zu wissen


Vitamin E ist ein Vitamin, das als Antioxidans im Körper die Zellen vor einer Zerstörung schützt. Daneben dient es der Zellerneuerung, der Muskelfunktion, der Energiebereitstellung und der Stärkung des Abwehrsystems im Körper.

Die empfohlene Vitamin E Zufuhr liegt bei 12 - 14 mg pro Tag. Bei einer andauernden Unterversorgung kommt es zu Vitamin E Mangel Symptomen, die sich im Entstehen von trockener, faltiger Haut, Störungen des Nervensystems und Entzündungen im Muskelgewebe äußern können.

"Vitamin E wehrt schädliche Umwelteinflüsse ab und reaktiviert Vitamin C."

Vitamin E ist fettlöslich, hitzestabil, aber empfindlich gegenüber Licht und Sauerstoff. Vitamin E Lebensmittel sollten möglichst frisch verzehrt werden. Zu ihnen zählen verschiedene Öle, Sonnenblumenkerne und Mandeln. Aufgrund der Fettlöslichkeit sollten insbesondere pflanzliche Vitamin E Lebensmittel stets mit etwas Öl oder Fett eingenommen werden.

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Worin ist besonders viel Vitamin E enthalten?


Öle
Butter


Vitamin E


Funktion und Wirkung


Vitamin E erfüllt wichtige Funktionen im Körper. Voraussetzung für die Wirkung ist die ausreichende Aufnahme durch die Nahrung und das Vermeiden von belastenden Genussmitteln, Umweltgiften oder Stress. Insbesondere die regelmäßige Einnahme sorgt für eine wirksame Verteilung im Körper.

Das bewirkt Vitamin E:


Energiebereitstellung in den Zellen
Vitamin E spielt eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Energie in den Zellen, obwohl seine Hauptfunktion als Antioxidans betrachtet wird. Als fettlösliches Vitamin schützt Vitamin E die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale. Dieser Schutz trägt indirekt zur Aufrechterhaltung einer optimalen Zellfunktion bei, einschließlich der Energieproduktion durch den Zellstoffwechsel.

Durch den Schutz der Zellmembranen trägt Vitamin E dazu bei, die Integrität und Effizienz der Mitochondrien zu erhalten, den Organellen in den Zellen, die für die Energieerzeugung verantwortlich sind. Somit spielt Vitamin E eine unterstützende Rolle bei der Energiebereitstellung auf zellulärer Ebene.
Kräftigung des Immunsystems
Vitamin E trägt zur Stärkung des Immunsystems bei, indem es als Antioxidans wirkt und so den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale können Zellen und Gewebe schädigen und das Immunsystem schwächen. Vitamin E neutralisiert diese freien Radikale und hilft somit, Zellschäden zu verhindern.

Darüber hinaus spielt Vitamin E eine Rolle bei der Regulation von Entzündungsreaktionen im Körper, was ebenfalls wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem ist. Es unterstützt auch die Bildung und Funktion bestimmter Immunzellen, die an der Abwehr von Krankheitserregern beteiligt sind. Durch diese verschiedenen Mechanismen trägt Vitamin E zur Stärkung des Immunsystems bei und hilft, die Gesundheit zu erhalten.
Schutz vor Tumoren
Vitamin E schützt die DNS der Zellen vor Schäden, die dazu führen können, dass die Zelle entartet und zur Krebszelle wird. Ist bereits ein Tumor entstanden, sorgt Vitamin E für eine verminderte Wachstumsrate des Tumors. Gleichzeitig unterstützt es das Immunsystem bei der Bekämpfung des Krebses.
Senkung von Cholesterin im Blut
Es gibt einige Hinweise darauf, dass Vitamin E antioxidative Eigenschaften hat und dadurch das LDL-Cholesterin (das sogenannte "schlechte" Cholesterin) vor oxidativem Stress schützen kann. Oxidativer Stress kann zu einer Schädigung der Blutgefäße führen und die Entwicklung von Atherosklerose begünstigen.
Unterstützung der Muskelfunktion
Als Antioxidans trägt Vitamin E dazu bei, oxidativen Stress in den Muskeln zu reduzieren, der durch intensive körperliche Aktivität entstehen kann. Dadurch kann es dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und die Muskelregeneration nach dem Training zu unterstützen.

Darüber hinaus spielt Vitamin E eine Rolle bei der Erhaltung der Zellmembranintegrität, einschließlich der Muskelzellen. Es schützt die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale und trägt so zur Aufrechterhaltung der Muskelstruktur und -funktion bei.
Zellschutz und -erneuerung
Um Zellmembrane zu bauen, ist der Körper auf ungesättigte Fettsäuren angewiesen. Leider haben diese einen Nachteil: Sie werden schnell von freien Radikalen angegriffen, oxidieren und werden dadurch zerstört. Vitamin E bietet Schutz vor dieser Zerstörung.

Ein gesunder Vitamin E Pegel hilft somit z.B., die Haut zu straffen und schenkt ein frisches, jüngeres Aussehen. Dies gelingt gleich doppelt so gut, weil Vitamin E auch den Gehalt an Kollagen in der Haut erhöht. Wunden heilen schneller, da sich rasch neue Zellen bilden können, ohne dass sie von freien Radikalen angegriffen werden. Vitamin E schützt die Haut auch vor der Sonne - sowohl innerlich als auch äußerlich.

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Vitamin E


Mangelsymptome


Ein Vitamin E Mangel kann entstehen durch unzureichende Zufuhr über die Ernährung, insbesondere wenn vitaminreiche Lebensmittel wie pflanzliche Öle, Nüsse und grünes Blattgemüse zu wenig konsumiert werden, sowie durch Faktoren wie Fettmalabsorption, Darmstörungen oder Alkoholmissbrauch, die die Aufnahme, Speicherung oder Verwertung von Vitamin E im Körper beeinträchtigen können.

Diese Mangelsymptome drohen:


Bewegungsstörungen
Ein Mangel an Vitamin E kann zu Bewegungsstörungen führen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Nervensystem. Vitamin E spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Nervenzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen. Ein Mangel an Vitamin E kann daher zu Schädigungen der Nervenzellen führen, die für die Steuerung der Bewegung verantwortlich sind.

Bei einem Vitamin-E-Mangel können sich neurologische Symptome wie Muskelschwäche, Koordinationsprobleme, Gleichgewichtsstörungen und unkontrollierte Bewegungen entwickeln. Diese Bewegungsstörungen werden oft als Ataxie bezeichnet. Vitamin E ist auch wichtig für die Erhaltung der Muskelfunktion, da es die Zellmembranen schützt und die Muskeln vor Schäden durch freie Radikale bewahrt.
Durchblutungsstörungen
Ein Mangel an Vitamin E kann zu Durchblutungsstörungen führen, da dieses Vitamin eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Blutgefäße spielt. Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das vor oxidativem Stress schützt, der zu Schäden an den Blutgefäßen führen kann.

Wenn der Körper nicht ausreichend Vitamin E zur Verfügung hat, können sich die Blutgefäße verengen und ihre Elastizität verlieren. Dies kann den Blutfluss einschränken und zu Durchblutungsstörungen führen. Darüber hinaus kann ein Vitamin E Mangel die Bildung von Plaques in den Arterien begünstigen, was zu Atherosklerose und erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.

Durchblutungsstörungen, die durch Vitamin-E-Mangel verursacht werden, können verschiedene Bereiche des Körpers betreffen, einschließlich des Herzens, des Gehirns, der Beine und anderer Gewebe. Symptome können Schmerzen, Kribbeln, Taubheit, Schwäche oder kalte Extremitäten umfassen.
Entzündetes Zahnfleisch
Ein Vitamin-E-Mangel kann das Risiko von entzündetem Zahnfleisch erhöhen, da dieses Vitamin eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Zahnfleischgewebes spielt. Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das vor oxidativem Stress schützt und Entzündungen im Körper reduzieren kann.

Wenn der Körper nicht ausreichend Vitamin E zur Verfügung hat, kann es zu einer gestörten Immunfunktion kommen. Dies kann dazu führen, dass das Zahnfleisch anfälliger für Infektionen und Entzündungen wird. Entzündetes Zahnfleisch, auch bekannt als Gingivitis, ist durch Rötung, Schwellung, Zahnfleischbluten und möglicherweise auch Schmerzen gekennzeichnet.

Darüber hinaus kann ein Vitamin-E-Mangel die Kollagenproduktion im Zahnfleischgewebe beeinträchtigen. Kollagen ist ein wichtiges Strukturprotein, das für die Festigkeit und Elastizität des Zahnfleisches erforderlich ist. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer verminderten Kollagenbildung führen und das Zahnfleisch anfälliger für Verletzungen und Entzündungen machen.
Fühlstörungen
Ein Vitamin E Mangel kann zu entzündeten Fühlstörungen führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems spielt. Vitamin E ist ein Antioxidans, das vor oxidativem Stress schützt und Entzündungen im Körper reduzieren kann.

Das Nervensystem ist besonders anfällig für Schäden durch oxidativen Stress, da Nervenzellen einen hohen Stoffwechsel haben und eine große Menge an Sauerstoff verarbeiten. Ein Mangel an Vitamin E kann dazu führen, dass Nervenzellen geschädigt werden und entzündliche Prozesse im Nervengewebe auftreten.

Entzündungen im Nervengewebe können zu verschiedenen Arten von Fühlstörungen führen, wie beispielsweise Taubheit, Kribbeln, Schmerzen oder eine verminderte Empfindlichkeit. Dies wird oft als periphere Neuropathie bezeichnet.

Vitamin E spielt auch eine Rolle bei der Produktion und Aufrechterhaltung der Myelinscheide, die die Nervenfasern umgibt und sie schützt. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer beeinträchtigten Myelinproduktion führen, was die Signalübertragung in den Nerven beeinträchtigen kann.
Gefäßverkalkungen
Ein Vitamin E Mangel kann zur Entstehung von Gefäßverkalkungen, auch bekannt als Arteriosklerose, beitragen. Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das dazu beiträgt, die Oxidation von LDL-Cholesterin (schlechtem Cholesterin) zu reduzieren und somit die Entstehung von Gefäßschäden zu verhindern.

Wenn der Körper nicht ausreichend Vitamin E zur Verfügung hat, kann es zu einem Ungleichgewicht zwischen oxidativem Stress und antioxidativer Abwehr kommen. Oxidativer Stress beschleunigt die Oxidation von LDL-Cholesterin, wodurch sich Fett- und Kalkablagerungen an den Gefäßwänden bilden können. Diese Ablagerungen können die Blutgefäße verengen und den Blutfluss beeinträchtigen, was zu Gefäßverkalkungen führen kann.

Darüber hinaus kann ein Vitamin E Mangel die Funktion der Blutgefäße beeinträchtigen. Vitamin E ist wichtig für die Produktion von Stickstoffmonoxid, einer Substanz, die die Blutgefäße erweitert und die Durchblutung fördert. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer verminderten Stickstoffmonoxidproduktion führen, was zu einer verminderten Durchblutung und einem erhöhten Risiko für Gefäßverkalkungen beitragen kann.
Konzentrationsstörungen
Ein Vitamin E Mangel kann zu Konzentrationsstörungen führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gehirnfunktion spielt. Es dient als starkes Antioxidans und schützt die Zellen vor oxidativem Stress, einschließlich der Nervenzellen im Gehirn.

Oxidativer Stress kann zu Schädigungen der Gehirnzellen führen und die normale Funktion des Gehirns beeinträchtigen, einschließlich der Konzentrationsfähigkeit. Vitamin E trägt dazu bei, den oxidativen Stress zu reduzieren und die Zellintegrität im Gehirn aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus hat Vitamin E eine entzündungshemmende Wirkung und kann die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessern. Eine ausreichende Sauerstoffversorgung und Durchblutung sind entscheidend für die optimale Funktion des Gehirns, einschließlich der Konzentrationsfähigkeit.

Ein Vitamin E Mangel kann die empfindlichen Nervenzellen im Gehirn schädigen und zu einer Beeinträchtigung der Neurotransmitterfunktion führen, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen verantwortlich sind. Dies kann sich negativ auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken.
Leberstörungen
Ein Vitamin E Mangel kann zu Leberstörungen führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle beim Schutz der Leberzellen vor oxidativem Stress spielt. Die Leber ist das zentrale Organ für den Stoffwechsel und die Entgiftung im Körper. Sie ist besonders anfällig für oxidativen Stress, der durch schädliche freie Radikale verursacht wird.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Leberzellen vor den schädlichen Wirkungen freier Radikale schützt. Ein Mangel an Vitamin E kann dazu führen, dass die Leberzellen anfälliger für Schäden durch freie Radikale werden. Dadurch kann sich oxidativer Stress in der Leber aufbauen und zu Entzündungen sowie einer Beeinträchtigung der Leberfunktion führen.

Darüber hinaus kann ein Vitamin E Mangel die Bildung von Fettansammlungen in der Leber begünstigen, die als Fettleber bezeichnet werden. Fettleber ist eine häufige Lebererkrankung, die zu einer Störung des Stoffwechsels und einer Beeinträchtigung der Leberfunktion führen kann.
Leistungsschwäche
Ein Vitamin E Mangel kann zu Leistungsschwäche führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und im Schutz der Zellen vor oxidativem Stress spielt.

Vitamin E ist an der Produktion von ATP (Adenosintriphosphat) beteiligt, der Hauptenergiequelle für den Körper. Ein Mangel an Vitamin E kann den Energiestoffwechsel beeinträchtigen und zu einer verminderten Energieproduktion führen. Dadurch können Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und allgemeine Leistungsschwäche auftreten.

Darüber hinaus ist Vitamin E ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor den schädlichen Wirkungen freier Radikale schützt. Freie Radikale entstehen als Nebenprodukte des Stoffwechsels und können Zellschäden verursachen. Ein Mangel an Vitamin E führt zu einem reduzierten Schutz vor oxidativem Stress, was wiederum zu einer erhöhten Belastung der Zellen und möglicherweise zu einer Beeinträchtigung ihrer Funktion führen kann.
Muskelentzündungen
Ein Vitamin E Mangel kann zu Muskelentzündungen führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von oxidativem Stress und der Regeneration der Muskulatur spielt.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor den schädlichen Wirkungen freier Radikale schützt. Freie Radikale entstehen während des Stoffwechsels und können Zellschäden verursachen, einschließlich der Muskelfasern. Ein Mangel an Vitamin E führt zu einem reduzierten Schutz vor oxidativem Stress und kann die Muskeln anfälliger für Entzündungen machen.

Darüber hinaus spielt Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Regeneration der Muskulatur nach körperlicher Anstrengung oder Verletzungen. Es unterstützt die Reparatur und den Aufbau der Muskelfasern und trägt zur Erholung nach dem Training bei. Ein Mangel an Vitamin E kann die Muskelregeneration beeinträchtigen und zu einer verzögerten Heilung von Muskelschäden führen.
Muskelschwäche
Ein Vitamin E Mangel kann zu Muskelschwäche führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Muskelgesundheit und der ordnungsgemäßen Funktion des Nervensystems spielt.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Oxidativer Stress kann zu Schäden an den Muskelzellen führen, was sich in Form von Muskelschwäche und -ermüdung manifestieren kann.

Darüber hinaus ist Vitamin E wichtig für die ordnungsgemäße Funktion des Nervensystems, einschließlich der Übertragung von Nervenimpulsen an die Muskeln. Ein Mangel an Vitamin E kann zu Störungen in der Nerven-Muskel-Kommunikation führen und die Muskelkraft und -koordination beeinträchtigen.

Ein weiterer möglicher Mechanismus ist die Beeinträchtigung der Membranintegrität der Muskelzellen durch einen Vitamin E Mangel. Vitamin E spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Zellmembranen und dem Schutz vor Schäden. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer erhöhten Anfälligkeit der Muskelzellen für Schäden führen, was zu Muskelschwäche führen kann.
Müdigkeit
Ein Vitamin E Mangel kann zu Müdigkeit führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion und dem Schutz vor oxidativem Stress spielt.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale können Zellen und Gewebe schädigen und zu oxidativem Stress führen, der mit Müdigkeit und Erschöpfung in Verbindung gebracht werden kann.

Darüber hinaus ist Vitamin E an der Energieproduktion auf zellulärer Ebene beteiligt. Es unterstützt den Stoffwechsel von Fettsäuren, die als Energiequelle dienen. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer Beeinträchtigung des Stoffwechsels führen und die Energieproduktion beeinträchtigen, was sich in Form von Müdigkeit und allgemeiner Erschöpfung äußern kann.

Ein weiterer Aspekt ist die Rolle von Vitamin E bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems. Ein Mangel an Vitamin E kann zu Nervenschäden führen, die sich in Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche und Taubheitsgefühl äußern können.
Psychische Veränderungen
Ein Vitamin E Mangel kann zu psychischen Veränderungen führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems spielt und an verschiedenen neurologischen Prozessen beteiligt ist.

Vitamin E trägt zur Bildung und Funktion von Neurotransmittern bei, die chemische Botenstoffe sind und für die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn verantwortlich sind. Ein Mangel an Vitamin E kann die Produktion und Funktion dieser Neurotransmitter beeinträchtigen, was zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Depressionen oder Angstzuständen führen kann.

Darüber hinaus ist Vitamin E ein starkes Antioxidans, das die Zellen des Nervensystems vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale können oxidativen Stress verursachen, der mit neurologischen Störungen und psychischen Veränderungen in Verbindung gebracht wird.

Ein Vitamin E Mangel kann auch zu einer Beeinträchtigung der Durchblutung des Gehirns führen. Die Durchblutung ist wichtig für die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen, die für seine optimale Funktion benötigt werden. Eine unzureichende Durchblutung kann zu einer Beeinträchtigung der Gehirnfunktion führen und sich in psychischen Veränderungen wie Konzentrationsstörungen, Gedächtnisproblemen und geistiger Erschöpfung äußern.
Reizbarkeit
Ein Vitamin E Mangel kann zu Reizbarkeit führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems spielt und an verschiedenen neurologischen Prozessen beteiligt ist.

Vitamin E ist an der Bildung und Funktion von Neurotransmittern beteiligt, die chemische Botenstoffe sind und für die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn verantwortlich sind. Ein Mangel an Vitamin E kann die Produktion und Funktion dieser Neurotransmitter beeinträchtigen, was zu einer gestörten Signalübertragung im Gehirn führen kann. Dies kann sich in Reizbarkeit, erhöhter Empfindlichkeit, Nervosität oder einem schnellen Wechsel der Stimmung äußern.

Darüber hinaus ist Vitamin E ein starkes Antioxidans, das die Zellen des Nervensystems vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale können oxidativen Stress verursachen, der mit neurologischen Störungen und psychischen Veränderungen in Verbindung gebracht wird. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einem Ungleichgewicht zwischen oxidativem Stress und antioxidativer Abwehr führen, was zu einer erhöhten Reizbarkeit und einer verminderten Stressbewältigungsfähigkeit führen kann.
Schlecht heilende Wunden
Ein Vitamin E Mangel kann zu schlecht heilenden Wunden führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Förderung der Wundheilung und der Regeneration von Gewebe spielt.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das dazu beiträgt, oxidativen Stress zu reduzieren und die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Bei einem Mangel an Vitamin E kann es zu einem Ungleichgewicht zwischen oxidativem Stress und antioxidativer Abwehr kommen, was die Wundheilung beeinträchtigen kann. Oxidativer Stress kann die Entzündungsreaktion verstärken, das Immunsystem schwächen und die Bildung neuer Blutgefäße und die Produktion von Kollagen, einem wichtigen Bestandteil des Gewebes, beeinträchtigen.

Darüber hinaus ist Vitamin E an der Regulierung von Entzündungsprozessen beteiligt. Es kann Entzündungen reduzieren und die Freisetzung von entzündungsfördernden Substanzen hemmen. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer gestörten Entzündungsreaktion führen, die die Wundheilung verzögern kann.
Trockene, faltige Haut
Ein Vitamin E Mangel kann zu trockener, faltiger Haut führen, da Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Hautgesundheit spielt.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das dazu beiträgt, die Zellen der Haut vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die oxidative Schäden in den Zellen verursachen können, einschließlich der Hautzellen. Durch seine antioxidative Wirkung kann Vitamin E diese Schäden reduzieren und vorzeitiger Hautalterung entgegenwirken.

Darüber hinaus hat Vitamin E entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Entzündungen in der Haut zu reduzieren. Entzündungen können die Hautbarriere beeinträchtigen und zu Trockenheit und Fältchenbildung führen.

Ein Mangel an Vitamin E kann zu einem Ungleichgewicht zwischen oxidativem Stress und antioxidativer Abwehr in der Haut führen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Schäden und vorzeitige Hautalterung führen kann. Trockene Haut kann zudem ihre natürliche Elastizität verlieren und dadurch faltig und schlaff erscheinen.


Vitamin E


Empfohlene Tagesmenge


Damit Ihr Körper genügend Vitamin E aufnehmen kann, muss es täglich über die Nahrung zugeführt werden. Je mehr Energie gebraucht wird, umso größer ist der Vitamin E Bedarf für den Körper. Die empfohlene Tagesmenge für Vitamin E bezieht sich auf moderate Bewegung und Anstrengung.

  • Frauen: 12 mg
  • Männer: 14 mg

Vitamin E

Vitamin E: Olivenöl Vitamin E: Olivenöl

Die besten Lebensmittel


Ein abwechslungsreicher Speiseplan enthält neben pflanzlichen auch tierische Nahrungsmittel und ist wichtig für Ihre Gesundheit. Er sollte die empfohlene Tagesmenge an Vitamin E enthalten und in seiner Zusammensetzung andere Vitamine und Mineralstoffe beinhalten.

Pflanzliche Lebensmittel (100 g)


  • Weizenkeimöl 174 mg
  • Sonnenblumenöl 63 mg
  • Maiskeimöl 34 mg
  • Sojaöl 17 mg
  • Margarine 16 mg

Tierische Lebensmittel (100 g)


  • Hummer 1,5 mg
  • Makrele 1,4 mg
  • Bückling 1,35 mg
  • Forelle 1,35 mg
  • Rotbarsch 1,3 mg

Die 30 besten Lebensmittel →


Vitamin E


Überschuss


Aufgrund seiner Fettlöslichkeit wird Vitamin E in Ihrem Körper gespeichert und es kann zu einem Überschuss kommen. Diese Überschuss-Symptome drohen:

Blutgerinnungsstörungen
Ein übermäßiger Konsum von Vitamin E kann die Blutgerinnung beeinflussen. Vitamin E hat eine antikoagulatorische (blutverdünnende) Wirkung, da es die Aktivität von Blutplättchen hemmen kann. Dies kann zu einer verlängerten Blutgerinnungszeit führen und das Risiko von Blutungen erhöhen.
Müdigkeit
In einigen Fällen kann ein hoher Konsum von Vitamin E zu Müdigkeit führen, möglicherweise aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Nährstoffen oder individuellen Reaktionen des Körpers.
Muskelschwäche
Ein Vitamin E Überschuss kann zu Muskelschwäche führen, da hohe Dosen von Vitamin E die oxidativen Prozesse im Körper beeinflussen und den normalen Stoffwechsel stören können. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Muskelkontraktion und -funktion führen.

Vitamin E


Wie einnehmen


  • Fettlöslichkeit beachten
  • Magen schützen
  • Natürliche Quellen bevorzugen
  • Vorsicht bei Blutverdünnern

Mehr zur Einnahme   


Vitamin E


Wechselwirkungen


Da Vitamine und Mineralstoffe niemals isoliert in der Nahrung auftreten, ist es wichtig, deren Wechselwirkungen mit anderen Vitalstoffen zu kennen. Auch schädliche Einflüsse können die Aufnahme von Vitamin E im Körper beeinträchtigen.

Positiv



Negativ


  • Eisen
  • Mehrfach ungesättigte Fette

Mehr zu den Wechselwirkungen →

Vitamin E


Infografik


Die Vitamin E Infografik hilft Ihnen, alle wichtigen Infos schnell im Blick zu haben. Sie können die Grafik ausdrucken oder zum Vorteil anderer in sozialen Netzwerken teilen.

Vitamin E Infografik
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Vitamin E Lebensmittel →
Vitamin E Wechselwirkungen →

Ausführliche Infos

Vitamin E


Ausführliche Infos


Lesen Sie hier ausführlich, welche Wirkung Vitamin E bietet, welche Wechselwirkungen mit anderen Vitaminen und Nährstoffen auftreten können und welche 30 Lebensmittel den höchsten Vitamin E Gehalt bieten.

Vitamin E


Funktion und Wirkung


Kräftigung des Immunsystems


Vitamin E ist wie Vitamin C und Vitamin D entscheidend für die Stärkung der Abwehrkräfte. Diese Vitamine reduzieren die Anfälligkeit gegen Infekte, indem sie freie Radikale abfangen. Auf diese Weise werden die Zellen geschützt und bleiben widerstandsfähig gegenüber Bakterien und Viren.

Vitamine für das Immunsystem →

Schutz vor Tumoren


Vitamin E schützt die DNS der Zellen vor Schäden, die dazu führen können, dass die Zelle entartet und zur Krebszelle wird. Ist bereits ein Tumor entstanden, sorgt Vitamin E für eine verminderte Wachstumsrate des Tumors. Gleichzeitig unterstützt es das Immunsystem bei der Bekämpfung des Krebses.

Senkung von Cholesterin im Blut


Vitamin E schützt die Zellen der Blutgefäße und hält die Arterienwände sauber und elastisch. Das ungünstige Cholesterin (LDL) wird von Vitamin E an der Oxidation gehindert. Folglich kann es sich nicht an den Arterienwänden ablagern. Vitamin E hat außerdem enormen Einfluss auf die Blutgerinnung. Ist ausreichend Vitamin E vorhanden, dann können Blutgerinnsel (Thrombosen) und damit auch Schlaganfall und Herzinfarkt verhindert werden.

Unterstützung der Muskelfunktion


Vitamin E wird eine ausgeprägte Antioxidanzwirkung zugeschrieben. Es schützt die Zellen des Körpers bis hin zur DNS vor aggressiven Sauerstoffverbindungen. Außerdem ist Vitamin E an der reibungslosen Verstoffwechslung von Fett und Eiweiß beteiligt. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag für einen effektiven Muskelaufbau.

Zellschutz und -erneuerung


Um Zellmembrane zu bauen, ist der Körper auf ungesättigte Fettsäuren angewiesen. Leider haben diese einen Nachteil: Sie werden schnell von freien Radikalen angegriffen, oxidieren und werden dadurch zerstört. Vitamin E bietet Schutz vor dieser Zerstörung.

Ein gesunder Vitamin E Pegel hilft somit z.B., die Haut zu straffen und schenkt ein frisches, jüngeres Aussehen. Dies gelingt gleich doppelt so gut, weil Vitamin E auch den Gehalt an Kollagen in der Haut erhöht. Wunden heilen schneller, da sich rasch neue Zellen bilden können, ohne dass sie von freien Radikalen angegriffen werden. Vitamin E schützt die Haut auch vor der Sonne - sowohl innerlich als auch äußerlich.

Schneller Selbsttest →

Vitamin E


Die 30 besten Lebensmittel


Die nachfolgende Übersicht zeigt Ihnen die reichhaltigsten Vitamin E Lebensmittel mit Angabe zum Vitamin E Wert pro 100 Gramm des entsprechenden Lebensmittels. Sie können Ihren Vorlieben entsprechend nach pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln filtern.

Empfohlene Tagesmenge


Frauen: 12 mg
Männer: 14 mg

Vitamin E Lebensmittel Tabelle


Alle anzeigen
Pflanzliche anzeigen
Tierische anzeigen

1 Weizenkeimöl 155 mg
2 Sonnenblumenöl 62,2 mg
3 Distelöl 43,7 mg
4 Sonnenblumenkern 37,2 mg
5 Haselnuss 22,2 mg
6 Weizen Keim 21,2 mg
7 Lebertran 20 mg
8 Vollkornkeks 21,2 mg
9 Olivenöl 11,9 mg
10 Makrone 11,7 mg
11 Erdnuss 10 mg
12 Marzipan 8,4 mg
13 Nougat 8,3 mg
14 Mayonnaise 7,6 mg
15 Palmöl 7,4 mg
16 Paranuss 6,5 mg
17 Kartoffelchip 6,1 mg
18 Pistazie 5,2 mg
19 Pfefferminze 5 mg
20 Süßkartoffel 4,6 mg
21 Erdnussflip 4,5 mg
22 Mohn 4 mg
23 Lebkuchen 3,6 mg
24 Petersilie 3,6 mg
25 Pommes frites 3,1 mg
26 Müsli 3 mg
27 Gemüsepaprika 2,9 mg
28 Löwenzahn 2,5 mg
29 Butter 2 mg
30 Olive 2 mg

Vitamin E Wechselwirkungen


Positive Wechselwirkungen


Vitamin A


Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E fördert die Nutzung, Resorption und Lagerung von Vitamin A. Es kann auch die toxische Wirkung von hohen Vitamin A-Dosen vermindern.

Vitamin C


Während der Neutralisation freier Radikale verliert das Alpha Tocopherol seine antioxidative Kapazität. Andere Antioxdantien wie beispielsweise Vitamin C sind jedoch in der Lage, dieses zu regenerieren.

Selen


Ein angemessener Selen Status normalisiert den Bedarf an Vitamin E im Körper.

Zink


Ausreichend verfügbares Zink hält den Vitamin E Spiegel im Körper aufrecht.

Vitamin E Wechselwirkungen


Negative Wechselwirkungen


Eisen


Eisen oxidiert und deaktiviert dabei Vitamin E im Darm.

Mehrfach ungesättigte Fette


Wenn sich mehrfach ungesättigte Fette im Körper befinden, erhöht sich der Bedarf an Vitamin E.

Vitamin E


Studien


Akne


El-Akawi Z, Abdel-Latif N, et al, Clin Exp Dermatol, 2006; 31(3): 430-3. Akne Patienten wiesen in dieser Studie durch eine niedrige Plasmakonzentration an Vitamin A und Vitamin E auf.

Arteriosklerose


Chan AC. Vitamin E and Atherosclerosis. J Nutr. Oct1998;128(10):1593-96. Vitamin E verzögert als Antioxidans die Oxidation von LDL-Cholesterin, hemmt die Proliferation der glatten Muskelzellen, und reduziert Schäden an vaskulären Endothelzellen, was bei einer Arteriosklerose die Gefäße schützen kann.

Arthrose


Scherak O, et al. High Dosage Vitamin E Therapy in Patients with Activated Arthrosis. Z Rheumatol. Dec1990;49(6):369-73. In dieser Studie reduzierten sich bei einer Gabe von täglich 400 IE Vitamin E die Schmerzen bei Arthrosen in vergleichbarem Ausmaß wie bei Patienten, die den Entzündungshemmer Diclofenac verabreicht bekamen.

Darmkrebs


Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2002 Nov; 11 (11): 1298-304. Männliche Probanden, welche 300 I.U. / Tag oder mehr an Vitamin E einnahmen, hatten ein um 27% geringeres Risiko an einem Kolonkarzinom zu erkranken, verglichen mit männlichen Probanden, welche kein Vitamin E zu sich nahmen [relatives Risiko 0.73]. Bei einer täglichen Einnahme von 600 I.U. / Tag betrug das Risiko 30% im Vergleich zu den Probanden, welche kein Vitamin E zu sich nahmen [relatives Risiko 0.70].

Demenz


Cherubini A, Martin A, et al, Neurobiol Aging, 2005; 26(7): 987-94. Ergebnisse der Studie konnten zeigen, dass Personen mit dem niedrigsten Vitamin E Plasmaspiegel ein zweieinhalbfach höheres Risiko hatten, an einer Demenz zu erkranken oder unter kognitiven Störungen zu leiden, als Personen mit dem höchsten Vitamin E Plasmaspiegel. Diese Resultate geben einen Hinweis darauf, dass gleichbleibend hohe Vitamin E-Plasmaspiegel für ältere Personen einen Schutz gegen kognitive Störungen und Demenz darstellen könnte.

Diabetes Mellitus


Davi G, Ciabattoni G, Consoli A, et al. In vivo formation of 8-iso- prostaglandin f2alpha and platelet activation in diabetes mellitus: effects of improved metabolic control and vitamin E supplementation. Circulation. 1999;99(2):224-229. Einige Studien zeigten, dass die Ergänzung mit Vitamin E die Verfügbarkeit von Insulin und Glukose bei Typ-2- Diabetikern verbessert. Zudem fand man heraus, dass dem oxidativen Stress bei Typ-2-Diabetikern durch eine Ergänzung mit 600 mg synthetischem Alpha-Tocopherol für 14 Tage die Werte wieder zu senken vermochte.

Erkältung bei älteren Personen


Meydani SN, et al. Vitamin E and Respiratory Tract Infections in Elderly Nursing Home Residents. JAMA. Aug 2004;292(7):828-836. Bei dieser Studie stellte sich heraus, dass die Versuchsgruppe von über 65 Jahre alten Personen durch die tägliche Gabe einer Kapsel a 200 IU weniger anfällig gegenüber Infektionen des Respirationstraktes (65% gegenüber 74%) war und ebenso weniger an einer Erkältung (0.66 gegenüber 0.83 pro Person pro Jahr) erkrankte.

Parkinson Krankheit


Lancet Neurology 2005; 4(6):362-365. Forscher stellten fest, dass eine gesteigerte Einnahme von Vitamin E gegen die Parkinson Krankheit schützt. Dieser schützende Einfluss war sowohl bei einer mäßigen Aufnahme (Relatives Risiko 0.81; 95% CI 0.67-.,98) als auch bei einer hohen Aufnahme (0.78, 0.571.06) von Vitamin E zu beobachten.

PMS


London RS, et al. Efficacy of Alpha-tocopherol in the Treatment of the Premenstrual Syndrome. J Reprod Med. Jun1987;32(6):400-04. Eine Dosis von 400 IE Vitamin E täglich führte in einer kleinen Studie zur Verbesserung bestimmter affektiver und körperlicher Beschwerden bei Frauen mit PMS.

Prostata Karzinom


Peters U, Littman AJ, et al, Cancer Causes Control, 2007 Oct 18. Männer mit bestehendem Prostatakrebs können laut dieser Studie durch langfristige Supplementierung mit Vitamin E die Ausbreitung eines Tumors reduzieren. Bei einer mittleren täglichen Supplementierung von ≥400 IU Vitamin E lag das Risiko einer Ausdehnung im Vergleich zu Personen, die auf Vitamin E Supplemente verzichteten um 57% tiefer.


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Inhaltszusammenfassung

Vitamin E Wiki

Vitamin E zum Nachlesen Vitamin E zum Nachlesen

Inhaltszusammen­fassung


Im Vitamin E Wiki finden Sie alle wichtigen Infos zur Vitamin E Wirkung, den Vitamin E Wechselwirkungen und den Vitamin E Studien. Das fettlösliche Vitamin hilft gegen eine Vielzahl von Vitamin E Mangel Symptomen.

Einige Vitamin E Mangel Symptome sind Bewegungsstörungen, Durchblutungsstörungen und Fühlstörungen. Durch den positiven Effekt gegen Arterienverkalkung sollte Vitamin E auf jedem gesunden Ernährungsplan stehen.

Gesunde Vitamin E Lebensmittel können pflanzlich oder tierisch sein. Pflanzliche Vitamin E Lebensmittel sind vorrangig Öle, wie Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl. Die tägliche empfohlene Menge von 14 - 16 mg kann durch das reichhaltige Verwenden von gesunden Ölen erreicht werden.

Laut Vitamin E Wiki ist eine Vitamin E Überdosierung relativ gefahrenlos. Bisher wurden keine schädlichen Nebenwirkungen beobachtet. Vitamin E ist relativ stabil gegen Hitze. Auch nach mehrstündigem Erhitzen auf bis zu 180 Grad (etwa beim Frittieren) bleiben die Verluste im Bereich von 15%−60%.

Weitere Vitamin E Mangel Symptome können Gefäßverkalkungen, Konzentrationsstörungen und Leberstörungen sein. Zudem hilft es gegen trockene, faltige Haut und wird deshalb oft in Cremes mit angereichert. Häufig wird es als Tocopherol bezeichnet.

Tierische Vitamin E Lebensmittel sind Hummer, Makrele und Bückling. Deren Vitamin E Konzentration entsteht durch den Fettgehalt, reicht aber nicht an reine, pflanzliche Öle heran. In einem gesunden Ernährungsplan sollten Meerestiere dennoch nicht fehlen.

Laut Vitamin E Wiki ist bei der Vitamin E Einnahme auf nichts Besonderes zu achten. Lediglich seine Fettlöslichkeit fordert eine Öl- oder fetthaltige Beilage, was aufgrund des Vorkommens in Öl kaum eine Rolle spielt. Lediglich die Einnahme in Tablettenform ist davon abhängig.

Die Vitamin E Mangel Symptome Leistungsschwäche, Muskelentzündungen und Muskelschwäche resultieren auch durch die antioxidative Wirkung von Vitamin E. Es hilft freie Radikale abzuwehren, Zellen zu schützen und Entartungen zu verhindern. Zusammen mit Vitamin A und Vitamin C leistet es dabei gute Arbeit.

Zur Aufrechterhaltung des Vitamin E Spiegels sind gesunde Vitamin E Lebensmittel hilfreich. Positive Wechselwirkungen mit Vitamin C, Selen und Zink geben Anlass, auf keinen dieser Nährstoffe zu verzichten. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Alles in allem finden Sie im Vitamin E Wiki aktuelle Neuigkeiten zu Vitamin E und deren Wirkung im menschlichen Körper. Die Vitamin E Lebensmittel, die Vitamin E Mangel Symptome und der tägliche Bedarf des Vitamins geben Aufschluss über einen gesunden Lebensstil mit gesunder Ernährung und einer stets ausreichenden Konzentration von Vitamin E im Blutspiegel.

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Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu ihrem Arzt und lassen Sie sich von Ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

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