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Vitamin A Wechselwirkungen

Vitamin A Wechsel­wirkungen


Faktenübersicht
Welche Wechselwirkungen Vitamin A mit anderen Vitaminen und Mineralstoffen haben kann, erfahren Sie hier. Finden Sie zudem heraus, welche schädlichen Wirkungen Alkohol und Nikotin auf Vitamin A haben.

Vitamin A Wechselwirkungen


Damit kombinieren Sie sinnvoll

Vitamin A Wechselwirkungen


Positiv


Eisen
● Öle/Fette
Vitamin D
Vitamin E
Zink

Negativ


● Alkohol
● Ballaststoffe
● Eiweißreiche Ernährung
● Fieber
● Rauchen
● Stress


▾ Vitamin A Wirkung
Vitamin A Lebensmittel ▾

Ausführlich

Vitamin A Wechselwirkungen


Positive Kombinationen

Eisen


Vitamin A fördert die Blutbildung und die Verwertung von Eisen. In Kombination mit Eisen hilft es auch, einen Eisen Mangel wieder auszugleichen.

Öle/Fette


Zur besseren Verwertbarkeit sollte Vitamin A zusammen mit etwas Fett eingenommen werden. Dadurch kann es beim Passieren des Darmes besser aufgenommen werden.

Vitamin D


Eine ausgewogene Versorgung von Vitamin A und Vitamin D sorgt dafür, dass sich beide Vitamine gegenseitig regulieren, in ihrer Wirkung unterstützen und vor der Toxizität des jeweils anderen Vitamins schützen.

Bei einer unausgewogenen Versorgung verhalten sich beide Vitamine wie direkte Gegenspieler. Eine Unterversorgung von Vitamin A führt dazu, dass Vitamin D seine Aufgaben nicht korrekt erfüllen kann. Eine Überdosierung hingegen beeinträchtigt die Wirkung von Vitamin D.

Vitamin E


Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E fördert die Nutzung, Aufnahme und Lagerung von Vitamin A. Es kann auch die toxische Wirkung von zu viel Vitamin A vermindern.

Zink


Die Herstellung des Proteins, das Vitamin A transportiert, ist zinkabhängig. Zudem ist Zink für die Umwandlung von Vitamin A in seine aktive Form verantwortlich. Darüber hinaus kann ein Zink Mangel die Beschwerden eines Vitamin A Mangels verstärken.

Vitamin A Wechselwirkungen


Negative Kombinationen

Alkohol


Je höher der tägliche Alkoholkonsum, desto weniger Vitamine werden zugeführt. Wenn die Leber durch übermäßig viel Alkohol bereits geschädigt ist, werden die Nährstoffe (und damit auch Vitamin A) schlechter verwertet.

Ballaststoffe


Ballaststoffe können die Aufnahme von Vitaminen, so auch Vitamin A, verhindern, da sie die Darmwand manchmal auskleiden. Daher sollten Vitamine nicht vor Ballaststoffen eingenommen werden.

Eiweißreiche Ernährung


Generell ist eine eiweißreiche Ernährung nichts Schlechtes. Da Vitamin A an der Proteinsynthese und beim Fettstoffwechsel in der Leber beteiligt ist, kann eine proteinreiche Nahrung zu einem Vitamin A Mangel führen. Auch bei erhöhtem Stress erhöht sich der Vitamin A Bedarf, da Stress den Proteinbedarf erhöht.

Fieber


Fieberhafte Erkrankungen erwirken einen erhöhten Vitaminumsatz im Körper, weil das Ausbilden von Antikörpern, Fresszellen und dem anschließeneden Gesundungsprozess viel Energie und Vitalstoffe braucht.

Rauchen


Mit jedem Zug inhalieren Raucher Partikel, die mit Unmengen von freien Radikalen beladen sind. Diese aggressiven Teilchen können wichtige Funktionen und Strukturen im Körper zerstören und vielfältige Krankheiten hervorrufen. Daher besteht ein erhöhter Bedarf an Antioxidantien, die freie Radikale binden und unschädlich machen können. Besonders die Vitamine A, C und E bieten Schutz vor diesen freien Radikalen.

Stress


Andauernder Stress zehrt an den Energiereserven, weil der Körper unter ständigem Druck ein erhöhtes Maß an Vitaminen braucht, um den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sind die Reserven aufgebraucht, drohen psychische und körperliche Schäden.



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Inhaltszusammenfassung

Vitamin A Wechselwirkungen

Vitamin A Wechselwirkungen zum Nachlesen Vitamin A Wechselwirkungen zum Nachlesen

Zusammengefasst zum Nachlesen

Inhaltszusammenfassung


Die Einnahme von Lebensmitteln mit Vitamin A und anderen Vitalstoffen führt zu einigen teils positiven, teils negativen Vitamin A Wechselwirkungen. Generell ist es wichtig, einen abwechslungsreichen Ernährungsplan zu führen. Dennoch sollten Sie dessen Zusammenstellung im Auge behalten, um negative Wechselwirkungen zu vermeiden.

Vitamin A und Eisen führen zu positiven Vitamin A Wechselwirkungen. Eine gleichzeitige Einnahme führt zur besseren Verwertung von Eisen. Besonders bei bereits bestehender Eisenmangel Anämie, kann die ausreichende Einnahme von Vitamin A helfen, den Eisenstatus - und damit die Bildung neuer, roter Blutkörperchen - zu verbessern.

Eine der grundlegendsten Vitamin A Wechselwirkungen tritt bei der Verwendung von Ölen oder Fetten auf. Da Vitamin A ein fettlösliches Vitamin ist, braucht es Öl oder Fett als Basis, um vom Organismus aufgenommen zu werden. Wird Vitamin A allein eingenommen, durchläuft es den Darm, ohne seine Wirkung im Körper erzielen zu können.

Eine der weiteren Vitamin A Wechselwirkungen tritt bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin D ein. Beide Vitamine unterstützen sich gegenseitig und verhelfen zu gesteigerter Vitalität, aber nur, solange sie im rechten Verhältnis zueinander aufgenommen werden. Andernfalls verhalten sich Vitamin A und Vitamin D wie direkte Gegenspieler.

Vitamin E und Vitamin A vertragen sich beide sehr gut. In Folge der Vitamin A Wechselwirkungen fördert Vitamin E die Nutzung, Verarbeitung und Speicherung von Vitamin E. Zudem kann Vitamin E die toxische Wirkung von zu viel Vitamin A mindern. Weil Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E als Antioxidantien wirken, werden sie oft in dieser Kombination verabreicht.

Für das Auge spielt eine ausreichende Versorgung von Vitamin A und Zink eine Rolle. Die Vitamin A Wechselwirkungen zeigen sich wie folgt: Zink schützt den Körper vor einer möglichen Toxizität von Vitamin A, es unterstützt den Transport von Vitamin A ins Gewebe, z.B. in die Netzhaut. In der Netzhaut sorgt Zink dafür, dass Retinol in das für den Sehvorgang wichtige Retinal umgewandelt wird.

Bei einer eiweißreichen Ernährung kommt es zu einer erhöhten Inanspruchnahme von Vitamin A. Es ist an der Proteinsynthese beteiligt und wird bei erhöhter Eiweißzufuhr ebenso erhöht verbraucht. Die Vitamin A Wechselwirkungen mit eiweißreicher Kost treten ebenso bei vermehrtem Stress oder einigen Krankheiten auf, die ebenfalls den Proteinbedarf steigern.

Die Vitamin A Wechselwirkungen mit Alkohol sind grundsätzlich von negativer Natur. Je höher der tägliche Alkoholkonsum ist, umso weniger Vitamine werden dem Körper zugeführt und verwertet. Besonders Vitamin A wird in Mitleidenschaft gezogen, wenn die Leber durch den vermehrten Alkoholkonsum geschädigt ist. Zudem steigert Alkohol die mögliche Toxizität von Vitamin A.

Fieberhafte Erkrankungen zehren auch am Vitamin A Haushalt des Körpers. Das Ausbilden von Antikörpern, Fresszellen und der anschließende Gesundungsprozess brauchen viele Vitamine und Vitalstoffe. So ist eine der Vitamin A Wechselwirkungen mit fieberhaften Erkrankungen in Verbindung zu bringen.

Rauchen zerstört viele Vitamine. Jeder Zug beinhaltet unzählige freie Radikale, die wichtige Funktionen und Strukturen im Körper zerstören. So bewirken diese negativen Vitamin A Wechselwirkungen, dass der Grundumsatz stark erhöht ist und Antioxidantien, wie Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E zum Schutz zusätzlich eingenommen werden sollten.

Haftungsausschluss


Ein wichtiger Hinweis für Sie
Der Inhalt dieser Seite zum Thema »Vitamin A Wechselwirkungen« dient der Information und der allgemeinen Wissenserweiterung. Es besteht kein Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Einschränkungen, Unwohlsein, möglichem Vitaminmangel und weiterführenden Fragen bitte an einen Arzt. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

Vielen Dank! Ihr Team von Heilwiki.de

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