Bin ich zu ängstlich? - Selbsttest
Angststörungen Selbsttest
Angststörungen Selbsttest
So geht's:
1. | Fragen beantworten |
2. | "Auswerten" klicken |
3. | Sofortiges Feedback erhalten |
Angststörungen Selbsttest
Beantworten Sie die folgenden zehn Fragen, um herauszufinden, ob Sie zu ängstlich sind.
Ursachen für Angststörungen
Alles zu Angststörungen
Erscheinungsbild
Ursachen
Selbsthilfe
Selbsttest
Häufiges Aufschrecken und Zuckungen
Chronischer Stress, Angststörungen und psychische Gesundheitszustände können zu einer übermäßigen Aktivität des sympathischen Nervensystems beitragen und damit zu häufigem Aufschrecken und Zuckungen führen.
Mehr
Nächtliches Herzrasen
Nächtliches Herzrasen kann durch verschiedene Ursachen wie Stress, Schlafapnoe, hormonelle Veränderungen, Medikamentenwirkungen, strukturelle Herzprobleme oder Herzrhythmusstörungen ausgelöst werden.
Mehr
! Soforthilfe bei Panikattacken
Panikattacken treten häufig ohne Vorwarnung auf. Diese 10 Tipps entspannen Sie innerlich und beruhigen Sie sofort.
Mehr
Heilwiki.de
Endlich schmerzfrei!
Diese natürlichen Mittel helfen sofort und ohne Nebenwirkungen.
Endlich schmerzfrei!
Diese natürlichen Mittel helfen sofort und ohne Nebenwirkungen.
Mehr erfahren
Inhaltszusammenfassung
Selbsthilfe bei Angststörungen
Inhaltszusammenfassung
Selbsthilfe bei Angststörungen ist ein wichtiger und effektiver Ansatz, um die Symptome zu bewältigen und die Lebensqualität zu verbessern. Hier sind einige Schlüsselstrategien, die Betroffene selbst anwenden können:
- Informieren und Verstehen: Der erste Schritt zur Bewältigung von Angststörungen besteht darin, sich über die Erkrankung zu informieren. Wissen über Ursachen, Symptome und Auslöser hilft, die Angst besser zu verstehen.
- Achtsamkeit und Selbstbeobachtung: Achtsamkeitstechniken, wie Meditation und Atemübungen, können helfen, den Geist zu beruhigen und das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu schärfen. Dies hilft, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu reduzieren.
- Stressbewältigung: Die Entwicklung effektiver Stressbewältigungsstrategien ist entscheidend, da Stress oft Angstsymptome verstärken kann. Dies umfasst Entspannungsübungen, regelmäßige körperliche Aktivität und gesunde Lebensgewohnheiten.
- Kognitive Veränderung: Identifizieren und Herausfordern negativer Denkmuster ist ein zentraler Aspekt der Selbsthilfe. Das Erkennen irrationaler Gedanken und ihre Neubewertung trägt zur Reduzierung von Angst bei.
- Selbstfürsorge: Sich selbst gut zu behandeln, einschließlich ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung, trägt zur Stärkung der emotionalen und physischen Widerstandsfähigkeit bei.
- Praktische Bewältigungsstrategien: Lernen, wie man mit spezifischen Angstauslösern umgeht, ist wichtig. Dies kann das Üben von Expositionstherapie oder das Anwenden von Notfallbewältigungstechniken einschließen.
- Soziale Unterstützung: Das Teilen von Sorgen und Erfahrungen mit Freunden und Familie kann entlastend sein und emotionalen Halt bieten.
- Professionelle Hilfe: Die Suche nach einem qualifizierten Therapeuten oder Psychiater ist oft notwendig, um eine gezielte Behandlung zu erhalten.
- Selbstmotivation: Die Motivation zur eigenen Genesung ist entscheidend. Das Setzen von realistischen Zielen und Feiern von Erfolgen unterwegs ist wichtig.
- Geduld und Selbstmitgefühl: Die Bewältigung von Angststörungen kann Zeit in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und sich mit Mitgefühl zu behandeln.
Die Kombination dieser Strategien, die auf die individuellen Bedürfnisse und die Art der Angststörung zugeschnitten sind, kann eine effektive Selbsthilfe ermöglichen. Schwere oder chronische Angststörungen können professionelle Unterstützung erfordern, die Selbsthilfe sollte nicht als Ersatz für professionelle Hilfe dienen. Die Entscheidung, sich an einen Therapeuten oder Psychiater zu wenden, sollte in Betracht gezogen werden, wenn die Angstsymptome das tägliche Leben stark beeinträchtigen.
Haftungsausschluss
Wichtiger Hinweis
Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich von ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.