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Kreislaufprobleme

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Kreislaufprobleme

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Mädchen mit Kreislaufproblemen

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Was hilft bei Kreislaufproblemen?

Kreislaufprobleme äußern sich in Blässe, Müdigkeit und Schwindel. Ursache ist häufig ein zu niedriger Blutdruck, der Ihr Gehirn mit zu wenig Sauerstoff versorgt. Bewegung, langsames Aufstehen und viel trinken helfen.

Inhaltsverzeichnis


So äußern sich Kreislaufprobleme →

Ursachen für Kreislaufprobleme →

Selbsthilfe bei Kreislaufproblemen →

Diese Vitamine helfen →

Mineralstoffe gegen Kreislaufprobleme →

Mit Heilkräutern gegen die Beschwerden →

So hilft die TCM →


Kreislaufprobleme


So äußern sich Kreislaufprobleme


Kreislaufprobleme betreffen Ihr Herz und den Blutkreislauf. Die Beschwerden können vielfältig sein und äußern sich häufig in Form von niedrigem Blutdruck, Schwindel, Müdigkeit und Schwäche. Besonders in höherem Alter gilt es schnell abzuklären, ob eine ernsthafte Erkrankung hinter den Symptome steckt.

Kreislaufprobleme


Ursachen für Kreislaufprobleme


Kreislaufprobleme gehen mit einem zu niedrigen Blutdruck (Hypotonie) einher. Dabei wird das Gehirn nicht ausreichend durchblutet und somit nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Das Risiko steigt zum Beispiel nach langer Bettlägerigkeit, bei Überhitzung (z.B. bei heißem Wetter oder langem Baden in zu heißem Wasser), bei stark schwankenden Temperaturen, bei kräftezehrenden Erkrankungen oder bei Jugendlichen während eines Längenwachstumsschubs.

Zu schnelles Aufstehen, zu wenig Schlaf oder Flüssigkeitsmangel rufen auch Kreislaufprobleme hervor. Ebenso sind sie Begleiterscheinungen verschiedenster Krankheiten, wie zum Beispiel Asthma, Herzkrankheiten oder auch eine Reizung des Vagusnerves.

Kreislaufprobleme wegen Atlasfehlstellung →


Kreislaufprobleme


Selbsthilfe bei Kreislaufproblemen


  • Ausreichend Salz
  • Kompressionsstrümpfe tragen
  • Langsam aufstehen
  • Regelmäßige Bewegung
  • Viel trinken
  • Wechselduschen

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Kreislaufprobleme


Diese Vitamine helfen



Vitamin A


Beta-Carotin - die Vorstufe von Vitamin A wirkt im Körper als Antioxidans und schützt vor oxidativem Stress. Dadurch hält es das Gewebe gesund und Ihren Kreislauf stabil.

Vitamin B9


Zusammen mit Vitamin B6 und Vitamin B12 senkt Vitamin B9 den Homocysteinspiegel. Homocystein, ein Zwischenprodukt des Stoffwechsels, ist verantwortlich für Herzkrankheiten, Herzinfarkt sowie für Schlaganfälle.

Vitamin C


Vitamin C ist eines der bekanntesten Antioxidantien. Es schützt ebenso wie Vitamin A und Vitamin E vor aggressiven Sauerstoffradikalen, indem es sich von ihnen selbst - anstatt der Körperzellen - angreifen lässt.

Vitamin D


Vitamin D wirkt zusammen mit Vitamin K einer Verkalkung der Gefäße entgegen, weil es Kalzium in die Knochen transportiert, anstatt es in den Arterien abzulagern. Zudem sorgt Vitamin D für einen normalen Blutdruck und reduziert das Risiko für eine Herzkrankheit.

Vitamin E


Das dritte Antioxidans ist Vitamin E. Auch es wehrt oxidativen Stress ab indem es die Zellen vor Sauerstoffradikalen schützt. So bleiben Herz und Gefäße gesund.

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Kreislaufprobleme


Mineralstoffe gegen Kreislaufprobleme



Kalium


Kalium ist im Körper für die Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes verantwortlich. Zu wenig Flüssigkeit macht Ihr Blut zähflüssig und führt bekannterweise zu Kreislaufproblemen wie niedrigem Blutdruck.

Der Kaliumgehalt Ihres Körpers hängt auch eng mit dem Natriumgehalt zusammen. Je mehr Natrium vorhanden ist, desto mehr Kalium scheidet Ihr Körper aus.

Kalzium


Kalzium hält zusammen mit Vitamin D die Gefäße rein und schützt vor Verkalkungen. Diese Verkalkungen sind einer der Hauptgründe für Herz-Kreislaufprobleme.

Magnesium


Magnesium hat einen positiven Einfluss auf Ihre Gefäße. Ein Mangel kann zu Gefäßverengungen führen, die wiederum Durchblutungsstörungen auslösen. Zudem schützt Magnesium Ihre Gefäßwände, indem es Schäden verhindert.

Natrium


Natrium reguliert zusammen mit Kalium den Wasserhaushalt in Ihrem Körper. Ein Zuviel ist ebenso wie ein Zuwenig schädlich und führt bald auch zu Kreislaufproblemen. Generell gilt, dass zu wenig Natrium niedrigem Blutdruck (Hypotonie) auslöst und zu viel Natrium Bluthochdruck (Hypertonie) begünstigt.

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Kreislaufprobleme


Mit Heilkräutern gegen die Beschwerden



Angelika


Die Angelikawurzel kräftigt Ihren Kreislauf, indem sie die Durchblutung von Leber, Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm anregt. Sie kräftigt auf natürliche Weise den Kreislauf und stärkt Ihre Verdauungsorgane.

Baldrian


Baldrian und insbesondere die Baldrianwurzel haben einen großen Stellenwert in der Behandlung nervös bedingter Beschwerden, vor allem auch des Herzens, erlangt.

Baldrian enthält ätherische Öle, Pflanzensäuren, Schleim- und Gerbstoffe sowie Valerensäuren. Letzteren verdankt die Pflanze ihre beruhigenden Effekte: Sie wirken dämpfend auf das zentrale Nervensystem, indem sie den Abbau eines Nervenbotenstoffe hemmen. Damit werden die Nerven beruhigt und deren Erregbarkeit herabgesetzt. Baldrian schützt vor Stress und wirkt krampf- und angstlösend.

Herzgespann


Das Herzgespann senkt die Herzfrequenz, wenn das Herz zu schnell schlägt. Das Herz wird gestärkt und die Durchblutung verbessert. Insbesondere wenn diese Beschwerden durch Angst und Anspannung ausgelöst wurden, empfiehlt es sich, das beruhigende, ausgleichende und leicht blutdrucksenkende Herzgespann einzunehmen.

Kampfer


Kampfer hilft bei niedrigem Blutdruck. Die innerliche Anwendung in Form von Tabletten oder Dragees stabilisiert die Wände der Blutgefäße und regt Ihren Kreislauf an.

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Kreislaufprobleme


So hilft die TCM


Kreislaufprobleme werden in der traditionellen chinesischen Medizin als ganzheitlich-körperliche Erkrankung angesehen. Neben der Bestimmung der symptomauslösenden Organe spielt die Therapie von Körper und Geist eine große Rolle. Insbesondere der Aufbau von Optimismus und Selbstbewusstsein hat für die innere Kraft und Genesung einen großen Wert.

Betroffene Organe nach TCM


  • Magen
  • Milz
  • Nieren

Therapie


Akupunktur

Chinesische Diätik

Heilkräuter


  • Dan Shen

Moxibustion

Qigong und Taijiquan

Tuina


In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden Herz-Kreislaufprobleme nach den Symptomen differenziert. In Frage kommen Kopfschmerzen, Schwindel und ein schlechter Allgemeinzustand.

Nach Ansicht der TCM können zudem emotionale Belastungen wie Sorge, Kummer, Trauer, Ärger und Frustration zu psychosomatischen Herz-Kreislauferkrankungen führen. Auf Dauer kann eine "Leber-Qi-Stagnation" entstehen, später eine "Leber-Hitze" bzw. ein "Leber-Feuer".

Die Grundlage der TCM-Therapie ist die Behebung der "Leber-Qi-Stagnation" und die Beseitigung der "Leber-Yang-Überhitzung".

Die Ursachen für niedrigen Blutdruck können auf eine Mangelernährung und/oder eine Nierenschwäche zurückführen. Differenziert wird hier nach Symptome, wie Kopfschmerzen, Schwindel und dem allgemeinen Zustand des Patienten. Die TCM versucht mit Hilfe ihrer Kräuter und Behandlungsmethoden, zu denen auch die Akupunktur zählt, Nieren, Milz und Magen zu stärken.

Inhaltszusammenfassung

Kreislaufprobleme Wiki

Aufgeschlagenes Buch hinter Gänseblümchen

Inhaltszusammen­fassung


In unserem Kreislaufprobleme Wiki zeigen wir Ihnen, welche Auswirkung und Bedeutung dieses Symptom haben kann. Generell vom Herzen ausgehend können Kreislaufprobleme vielfältiger Natur sein. Oft sind Beschwerden wie niedriger Blutdruck, Schwindel oder Leistungsschwäche kennzeichnend.

Kreislaufprobleme sind heutzutage weit verbreitet und aufgrund von häufigem Bewegungsmangel und vieler sitzender Tätigkeiten als Zivilisationskrankheit bekannt. Beschwerden sind häufig Müdigkeit, Schwindel und niedriger Blutdruck.

Als Ursache kommen, neben dem Bewegungsmangel, auch eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, verschiedene Krankheiten und eine Reizung des Vagus Nervs in Frage. Moderate Bewegung, ausreichend Schlaf und eine angemessene Flüssigkeitszufuhr helfen, den Kreislauf wieder zu stabilisieren.

Auch Vitamine und Mineralstoffe unterstützen die Herz-Kreislauftätigkeit. Vitamin A, C und E wirken im Körper als Antioxidans und schützen die Gefäßwände vor Zerstörung durch aggressive Sauerstoffmoleküle. Vitamin D wirkt zusammen mit Kalzium und Vitamin K gegen Arterienverkalkung.

Die Mineralstoffe Kalium und Natrium regulieren den Flüssigkeitshaushalt und sorgen somit für einen stabilen Kreislauf. Magnesium entspannt die Gefäße und Kalzium verhindert zusammen mit Vitamin D eine mögliche Arterienverkalkung.

Heilkräuter können auch als wirksames Mittel bei Kreislaufbeschwerden eingesetzt werden. Angelika, Baldrian und das Herzgespann stimulieren den Kreislauf, beruhigen und kräftigen den Organismus, so dass der Kreislauf in belastenden Situationen nicht so schnell schlapp macht.

Die traditionelle chinesische Medizin bietet ebenfalls wirksame Behandlungskonzepte bei Kreislaufproblemen. Hier wird der Mensch im Gesamten betrachtet und betroffene Organe durch Heilkräuter, Akupunktur und Bewegungstherapie regeneriert.

Mithilfe von Vitaminen, Mineralstoffen, Heilkräutern und der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) lassen sich Kreislaufprobleme lindern. Eine angemessene Einnahme und Anwendung kann eine lohnenswerte Alternative bzw. Ergänzung zur Schulmedizin sein. Wir freuen uns, dass Sie unser Kreislaufprobleme Wiki gelesen haben. Bleiben Sie gesund!

Haftungsausschluss


Wichtiger Hinweis


Die Inhalte dieser Seite gelten nicht als medizinische Beratung. Gehen Sie bitte, wenn Sie sich unwohl fühlen oder krank sind, zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich von ihm behandeln. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen.

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