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Niedriger Blutdruck

Niedriger Blutdruck


Niedriger Blutdruck
Niedriger Blutdruck kann aufgrund von mehreren Ursachen entstehen. Häufig ist ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen Grund für das Auftreten. Heilkräuter und Tees können helfen, niedrigen Blutdruck zu vermeiden und die Symptome zu lindern. Auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) bietet Ansätze zur natürlichen Heilung.

Niedriger Blutdruck

Blutdruck messen bei niedrigem Blutdruck Blutdruck messen bei niedrigem Blutdruck

Leiden Sie unter niedrigem Blutdruck?

So äußert sich niedriger Blutdruck


Von einem zu niedrigen Blutdruck (Hypotonie) spricht man, wenn der Messwert unter 100/60 mmHg fällt. In der Regel geht ein zu niedriger Blutdruck mit typischen Symptomen einher. Dazu zählen Blässe, kalte Hände und Füße, Zittern, rasche Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Kopfschmerzen sowie teilweise auch Herzrasen und Kollapsneigung.

Der Blutdruck kann situationsbedingt schwanken und sollte über einen längeren Zeitraum beobachtet werden. Kommt es aber dauerhaft zu Auffälligkeiten, empfiehlt sich die genauere Beobachtung der Messwerte. Es gibt vier verschiedene Arten von zu niedrigem Blutdruck:

Vier Arten von niedrigem Blutdruck


Primäre Hypotonie


Hier kennt man die Ursachen der Hypotonie nicht. Häufig sind schlanke, junge Frauen und Menschen, die sich wenig bewegen von dieser Form des niedrigen Blutdrucks betroffen.

Sekundäre Hypotonie


Hier ist der niedrige Blutdruck die Folgeerscheinung einer anderen Krankheit. Die Ursache kann z.B. eine Schilddrüsenfehlfunktion, eine Herzerkrankung oder eine Infektionskrankheit sein.

Orthostatische Hypotonie


Beim Aufstehen aus sitzender oder liegender Position kommt es zu Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen und wackeligen Beinen. Normalerweise verengt der Körper beim Aufstehen die Blutgefäße, um einen Abfall des Blutdrucks zu verhindern. Bei der orthostatischen Hypotonie ist dieser Mechanismus aber gestört und der Blutdruck fällt ab, bishin zur Ohnmacht.

Die Ursachen für diese Form des niedrigen Blutdrucks können Schwangerschaft, große Hitze, Bewegungsmangel, Diabetes, Herzprobleme oder Krampfadern sein.

Postprandiale Hypotonie


Bei dieser Form des niedrigen Blutdrucks fließt nach dem Essen zu viel Blut zum Verdauungssystem, so dass es in anderen Organen wie dem Gehirn fehlt. Die Folgen sind Schwindel und Schwächegefühl direkt nach dem Essen.

Ursachen für niedrigen Blutdruck


● Dehydrierung
● Herzprobleme
● Medikamente
● Nebennierenschwäche
● Schildrüsenfehlfunktion
● Schwangerschaft
● Vitalstoffmangel

Bewährte Mittel gegen niedrigen Blutdruck:


Diese natürlichen Mittel und Therapien helfen wirksam bei niedrigem Blutdruck und beugen dessen Entstehung vor. Insbesondere der Verzicht auf künstliche Produkte kann ein lohnenswerter erster Schritt sein, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und aufrechtzuerhalten.

Hydrotherapie

Viel trinken

Salzreiche Ernährung

Vitamine

Mineralstoffe

Heilkräuter

TCM



Hydrotherapie bei niedrigem Blutdruck


Mit der Kraft des Wassers

Hydrotherapie


Die Hydrotherapie ist die Anwendung von Wasser zur Abhärtung, Behandlung, Regeneration und Vorbeugung von verschiedenen Beschwerden. Dabei werden Temperaturreize ausgenutzt, die auf Ihren Körper eine belebende Wirkung zeigen. Das Wasser kann dabei gefroren, flüssig oder in Form von Dampf Einfluss nehmen. Üblich sind diese drei Anwendungsformen:

Kaltwasser


Bei der Kaltwasseranwendung werden durch einen Wasserstrahl Temperaturreize vermittelt, um eine kurzzeitige Verengung der Blutgefäße auszulösen. Die anschließende Gefäßerweiterung fördert die Durchblutung und regt den Kreislauf an. Ebenfalls werden Abwehrkräfte, Stoffwechsel und das Nervensystem gestärkt.

Kalt- und Warmwasser


Die Behandlung mit wechselhaft Kalt- und Warmwasser ist eine mildere Form der Kaltwasseranwendung. Auch hier verengen und erweitern sich die Blutgefäße aufgrund der Temperaturunterschiede. Die Behandlung kann auch mit befeuchteten Handtüchern durchgeführt werden. Das Reiben auf der Haut hat einen weiteren belebenden Effekt und ist gut für den Kreislauf.

Warmwasser


Die Warmwasserbehandlung zielt auf die Entspannung der Muskeln ab. Je nach betroffenem Muskel findet die Behandlung auf der entsprechenden Körperregion statt.

Hinweise zur Anwendung


Beginnen Sie immer mit der mildesten Anwendung, die Sie sich und Ihrem Körper zutrauen. Das Ziel ist eine milde Rötung der Haut im Sinne der Mehrdurchblutung. Beachten Sie bitte auch die Grundprinzipien der hydrotherapeutischen Anwendung:

● Raumtemperatur mindestens 18 Grad
● Kaltreiz nur auf warmer Haut
● Nach Anwendung wiedererwärmen
● Keine Anwendung nach dem Essen
● Kein Koffein vor der Anwendung

Viel trinken bei niedrigem Blutdruck

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Viel trinken


Ihr Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser. Bei normalgewichtigen Frauen sind es etwa 55%, bei normalgewichtigen Männern etwa 60%. Die niedrigere Wert für Frauen resultiert aus dem höheren Anteil an Körperfett. Generell ist der Anteil an Wasser bei übergewichtigen Menschen aus diesem Grund geringer.

Im sogenannten Körperwasser befinden sich lösliche Moleküle (Blutplasma, Nährstoffe, Sauerstoff usw.), die z.B. die Organe versorgen und deren Funktion ermöglichen. Wenn die Konzentration der Moleküle aufgrund eines Flüssigkeitsmangels zu groß wird, reagiert Ihr Körper mit einer Herabsenkung des Blutdrucks, um den weiteren Transport in alle Bereiche des Körpers zu gewährleisten.

"Soforthilfe bei zu niedrigem Blutdruck: Kälte einsetzen, Salz essen, viel trinken"

Trinken Sie nun ein Glas Wasser (Empfehlung: 0,5 Liter), normalisiert sich die Konzentration der Moleküle und Ihr Körper erhöht den Blutdruck wieder. Das Wasser kann ungehindert fließen, Zellwände passieren und jeden Bereich in Ihrem Körper mit Nährstoffen versorgen.


Salzreiche Ernährung bei niedrigem Blutdruck

Salz Salz

Es darf gern etwas mehr sein

Salzreiche Ernährung


Zuviel Kochsalz erhöht das Risiko für Bluthochdruck. Dieses Resultat können Sie sich als vom niedrigen Blutdruck Betroffene/r zunutze machen und Ihren Blutdruck damit anheben.

Dabei spielt die Darmflora eine Rolle, weil in Ihr Stoffe gebildet werden und Reaktionen in Gang gesetzt werden, die u.a. auf den Blutdruck einwirken. Durch Kochsalz verändert sich die Darmflora und bestimmte entzündungsfördernde T-Zellen (Th-17-Zellen) nehmen zu, während Milchsäurebakterien abnehmen. Dadurch erhöht sich Ihr Blutdruck, aber auch Autoimmunerkrkrankungen wie Multiple Sklerose verschlimmern sich.

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Vitamine bei niedrigem Blutdruck


Diese Vitamine helfen

Vitamine bei niedrigem Blutdruck


Vitamin B9
Vitamin B12
Vitamin C

Vitamin B9


Vitamin B9 ist bei der Bildung roter Blutzellen beteiligt. Ein Mangel führt zur Blutarmut, die den Blutdruck sinken lässt. Eine ausreichende tägliche Zufuhr von Vitamin B9 hilft den Blutdruck aufrecht zu erhalten.

Auch die anderen Vitamine aus dem B-Komplex helfen, niedrigen Blutdruck zu vermeiden. Sie bringen den Energiestoffwechsel in Schwung.

Vitamin B12


Zusammen mit Vitamin B9 ist Vitamin B12 bei der Herstellung roter Blutzellen eingebunden. Auch hier führt ein Mangel zur Anämie und niedrigen Blutdruck, was sich durch ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 vermeiden lassen kann.

Vitamin C


Vitamin C stimuliert den Kreislauf und stabilisiert die Gefäßwände. Insbesondere stabile Gefäßwände sind wichtig, um einen angemessenen Blutdruck aufrecht zu erhalten.

Vitaminmangel Selbsttest


Mineralstoffe bei niedrigem Blutdruck


Diese Mineralstoffe helfen

Mineralstoffe bei niedrigem Blutdruck


Eisen
Kalium

Eisen


Da ein Mangel an Eisen bekanntermaßen zu Blutarmut (und dem damit verbundenen niedrigen Blutdruck) führt, ist es ratsam die täglich empfohlene Tagesdosis einzuhalten. Andernfalls kommt es bald zu den typischen Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel.

Kalium


Kalium regelt die Erregbarkeit der Zellen und damit auch den Herzmuskel. Daher spielt es für den Blutdruck eine entscheidende Rolle. Es wirkt auch als ausgleichender Gegenspieler zu Natriumchlorid (Salz), das den Blutdruck nach oben treibt.

Heilkräuter bei niedrigem Blutdruck


Diese heimischen Kräuter helfen

Heilkräuter bei niedrigem Blutdruck


● Ginseng
Ingwer
Mistel
Rosmarin
● Süßholz
Weißdorn

Ginseng


Ginseng schaftt es, sowohl niedrigen als auch hohen Blutdruck auszugleichen. Es erweitert die Blutgefäße und führt so zu einer besseren Durchblutung des gesamten Organismus.

Ingwer


Die ätherischen Öle des Ingwers bringen den Kreislauf in Schwung, lassen den Blutdruck steigen und erhöhen die Herzfrequenz leicht. Was für Menschen mit niedrigem Blutdruck ein Segen ist, kann für Menschen mit erhöhtem Blutdruck eine Belastung bedeuten.

Mistel


Die Mistel kann niedrigen Blutdruck steigern, indem sie den Kreislauf normalisiert und das Herz stärkt. Dabei wird Misteltee als Kaltauszug zubereitet. Zudem erhöht es den Blutdruck, wenn man sich unter einem Mistelzweig küsst.

Rosmarin


Rosmarin bringt den Kreislauf in Schwung. Die ätherischen Wirkstoffe im Rosmarintee oder -öl beleben und verhelfen zu einem aktiven Start in den Tag.

Süßholz


Süßholz aus der Süßholzwurzel ist in Lakritze und in Form von Tee zu finden. Der Inhaltsstoff Glycyrrhizin hat einen starken Effekt auf Ihren zu niedrigen Blutdruck und lässt ihn rasch ansteigen. Zuviel von der Süßholzwurzel sollten Sie nicht einnehmen, sonst kann es zu den Beschwerden einer zu hohen Kortisolwirkung kommen, also Schwellungen, gestiegener Blutzuckerspiegel, Herzsymptome und erhöhter Blutdruck.

Weißdorn


Weißdorn stärkt das Herz und hilft so, den zu niedrigen Blutdruck wieder auf ein angemessenes Niveau zu heben. Es wird häufig bei altersbedingten Herz- und Kreislaufschwächen verwendet.


TCM bei niedrigem Blutdruck


So hilft die TCM

Niedriger Blutdruck wird in der traditionellen chinesischen Medizin als ganzheitlich-körperliche Erkrankung angesehen. Neben der Bestimmung der symptomauslösenden Organe spielt die Therapie von Körper und Geist eine große Rolle. Insbesondere der Aufbau von Optimismus und Selbstbewusstsein hat für die innere Kraft und Genesung einen großen Wert.

Betroffene Organe nach TCM


● Blut
● Milz
● Niere

Therapie


Heilkräuter


● Doppelblume
● Drachenaugenfrüchte
● Engelwurz
● Ginsengwurzel
● Jujebendatteln
● Rehmanniawurzel
● Süßholz
● Tragant

Akupunktur

Bewegung an frischer Luft

Chinesische Diätik

Moxibustion

Qigong und Taijiquan

Tuina


Inhaltszusammenfassung

Niedriger Blutdruck Wiki

Buch Buch

Zusammengefasst zum Nachlesen

Inhaltszusammenfassung


Niedriger Blutdruck ist ein weit verbreitetes Symptom, das überwiegend junge Frauen, schlanke Menschen, aber auch andere Personengruppen betreffen kann. Bezeichnend sind dabei Blässe, Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. Es gibt vier Arten von zu niedrigem Blutdruck, deren Ursachen es am besten unter ärztlicher Aufsicht zu erforschen gilt.

Die Ursachen von niedrigem Blutdruck können vielfältig sein. Unzureichender Schlaf, abwechslungsarme Ernährung und Stressfaktoren schwächen Ihren Körper und haben Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem. Auch Dehydrierung, bestimmte Medikamente oder eine Schilddrüsenfehlfunktion können den Blutdruck senken und die Begleitsymptome hervorrufen.

Als hilfreich bei zu niedrigem Blutdruck hat sich die Hydrotherapie erwiesen. Die Behandlung mit verschieden temperiertem Wasser hat einen positiven Einfluss auf den Blutdruck und das Immunsystem. Wechselduschen mit abwechselnd warmen und kalten Wasser trainieren Ihren Körper, sich auf wechselnde Bedingungen einzustellen, in denen sonst der Blutdruck in den Keller fallen könnte.

Zwei weitere natürliche Methoden, um den niedrigen Blutdruck zu erhöhen, sind viel trinken und eine salzreiche Ernährung. Ausreichend Flüssigkeit hält das Verhältnis von Körperflüssigkeiten und den darin enthaltenen Nähr- und Transportstoffen aufrecht, was in einem normalen Blutdruck resultiert. Die salzreiche Ernährung setzt Botenstoffe frei, die auf eine Anhebung des Blutdrucks einwirken.

Einige Vitamine wirken belebend und blutdruckstabilisierend. So sind die B-Vitamine dafür bekannt, belebend und stärkend zu wirken. Insbesondere Vitamin B9 (Folsäure) und Vitamin B12 sind bei der Blutbildung beteiligt und verhelfen so zu einem stabilen Blutdruck.

Auch einige Mineralstoffe helfen bei niedrigem Blutdruck, so z.B. Eisen und Kalium. Eisen führt - wie die Vitamine B9 und B12 - zur Bildung von roten Blutkörperchen. Ein Mangel geht mit Blutarmut und niedrigem Blutdruck einher. Kalium sorgt dafür, dass das Herz einen angemessenen Druck in den Gefäßen erzeugen kann.

Es gibt viele Heilkräuter, die bei den beschriebenen Symptome helfen können. Viele der heilenden Pflanzen enthalten ätherische Öle, die stimulierend wirken und den Blutdruck nach oben treiben können. Andere Kräuter stärken das Herz und somit den Kreislauf. Sie werden häufig begleitend verwendet.

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) zeigt einige wirkungsvolle Mittel gegen niedrigen Blutdruck. Sie macht deutlich, welche Organe verantwortlich gemacht werden und gestärkt werden sollten. Die Organe Milz, Niere und das Blut werden mit Heilkräutern, Akupunktur, chinesischer Diätik und Qigong gestärkt. Auch die mentale Verfassung spielt dabei eine wichtige Rolle.

Niedriger Blutdruck kann ein Segen sein, weil er das Leben verlängert und zur Ausgeglichenheit bewegt. Andernfalls gibt es einige Beschwerden, die im Alltag problematisch sein können. Daher ist es wichtig zu wissen, welche natürlichen Therapien, Vitamine, Mineralstoffe, Heilkräuter und Mittel der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) helfen können, den Blutdruck zu regulieren. Bleiben Sie gesund!

Niedriger Blutdruck


Ein wichtiger Hinweis für Sie

Der Inhalt dieser Seite zum Thema »Niedriger Blutdruck« dient der Information und der allgemeinen Wissenserweiterung. Es besteht kein Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Einschränkungen, Unwohlsein, möglichem Vitaminmangel und weiterführenden Fragen an einen Arzt. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen. Haben Sie vielen Dank für die Beachtung dieses Hinweises.

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