Knochenbrüche
Knochenbrüche
Knochenbrüche können aufgrund von mehreren Ursachen entstehen. Häufig ist ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen Grund für das Auftreten. Heilkräuter und Tees können helfen, Knochenbrüche zu vermeiden und die Symptome zu lindern. Auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) bietet Ansätze zur natürlichen Heilung.
Knochenbrüche
Leiden Sie unter Knochenbrüchen?
So äußern sich Knochenbrüche
Ein Knochenbruch ist in der Regel unverkennbar und sehr schmerzhaft, kann aber auch versteckt auftreten. Wenn der Knochenbruch nicht durch offensichtliche Zeichen wie sichtbare Knochenfragmente oder schwere Fehlstellungen erkennbar ist, kann er durch Knirschen an der Bruchstelle, Stufenbildung in der Knochenkontur oder Spalten im Röntgenbild ersichtlich sein.
Ursachen für Knochenbrüche
Ein Knochenbruch (Fraktur) kann aufgrund von verschiedenen Umständen zustande kommen. Die häufigste Ursache ist die direkte oder indirekte Gewalteinwirkung im Rahmen eines Unfalls, eines Sturzes, Schlages oder Stoßes. Auch aufgrund von andauernder Überlastung kann ein Knochen brechen. Der Bruch ist in der Regel von starkem Schmerz begleitet und häufig an der Bruchstelle gut sichtbar.
Knochenbrüche können in jedem Alter auftreten, wobei sie im Kindesalter schneller wieder verheilen. Diese Gründe können außerdem zu Knochenbrüchen führen:
● Falsche Ernährung
● Genetische Erkrankungen
● Genussmittelkonsum
● Hohes Lebensalter
● Hormonelle Faktoren
● Körperliche Überaktivität
● Krankheitsbedingte Ursachen
● Medikamente
● Übergewicht
Natürliche Mittel gegen Knochenbrüche
Diese natürlichen Mittel und Therapien helfen wirksam gegen Knochenbrüche und beugen der Entstehung vor. Insbesondere der Verzicht auf chemische Präparate kann ein lohnenswerter erster Schritt sein, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und aufrechtzuerhalten.
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Vitamine bei Knochenbrüchen
Diese Vitamine helfen
Vitamine bei Knochenbrüchen
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Knochenbrüche durch Vitaminmangel?
Mineralstoffe bei Knochenbrüchen
Diese Mineralstoffe helfen
Mineralstoffe bei Knochenbrüchen
Fluorid
Fluorid unterstützt den Knochenaufbau, indem es die Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe verantwortlich sind, stimuliert. Es macht die Knochen dichter.
Andererseits macht Fluorid die Knochen weniger beanspruchbar, sogar brüchiger. Es wird in die Kristallstruktur des Knochens eingebaut und führt dort zu Mineralisationsdefekten.
Es gilt also die richtige Menge an Fluorid zu finden, um eine möglichst positive Wirkung beim Knochenaufbau zu erzielen. Auch die Kombination mit Kalzium spielt eine wichtige Rolle.
Kalzium
Kalzium sollte schon während der Entwicklung in ausreichender Form zugeführt werden, um dann während des Erwachsenenalters als Grundlage für solide Knochen zur Verfügung zu stehen. Im Alter kann zwar mittels Nahrungsergänzungsmitteln die Knochenmineraldichte erhöht werden, was aber keinen merkbaren Einfluss auf die Prävention von Knochenbrüchen hat.
Kupfer
Kupfer ist vorrangig an der Bildung von kollagenem Bindegewebe beteiligt. Das bereitet Ihren Knochen Stabilität und eine gewisse Elastizität. So werden Ihre Knochen widerstandsfähiger und bleiben intakt.
Magnesium
Um Kalzium, das besonders wichtig für Ihre Knochenstruktur ist, aufzunehmen, brauchen Sie Magnesium. Nur dann kann Kalzium in ausreichender Menge absorbiert- und in die Knochen transportiert werden.
Wichtig ist, dass Sie beide Mineralstoffe im richtigen Verhältnis zueinander aufnehmen. Idealerweise nehmen Sie Kalzium und Magnesium im Verhältnis 2:1 ein. Viele Milchprodukte weisen im Vergleich zu Magnesium einen viel zu hohen Kalzium-Anteil auf, so dass beide Mineralien nur begrenzt aufgenommen werden können.
Mangan
Mangan ist in Ihrem Körper vor allem an der Bildung von Bindegewebe beteiligt. Es trägt zur Reparatur und zum Wachstum von Knochen, Knorpeln und Sehnen bei. Zu einem Großteil wird Mangan in Ihrem Knochengewebe gespeichert.
Der Mineralstoff spielt auch eine tragende Rolle bei Ihren Nervenfunktionen, so dass bei hohem Stress viel Mangan verbraucht wird. Dabei vermindern sich Ihre langfristigen Mangan-Reserven in den Knochen und machen diese weniger widerstandsfähig.
Phosphor
Phosphor ist nach Kalzium der häufigste Mineralstoff in Ihrem Körper. Zusammen bilden beide Mineralstoffe den anorganischen Anteil des Knochengewebes und der Zahnsubstanz. Fehlt es schon im Kindesalter, kann es zu Wachstumsstörungen und deformierten Knochen kommen.
Zink
Ein Drittel Ihres gesamten Zinkvorrates ist in den Knochen gespeichert. Ein Zinkmangel beeinträchtigt Ihren Knochenstoffwechsel: Es kommt zu einer verminderten Aktivität Ihrer knochenbildenden Zellen und einem Abbau von Kollagen. Schlussendlich führt dieser Mangel zu einem verminderten Wachstum der Knochen und einer erhöhten Brüchigkeit.
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Ein wichtiger Hinweis für Sie
Der Inhalt dieser Seite zum Thema »Knochenbrüche« dient der Information und der allgemeinen Wissenserweiterung. Es besteht kein Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Einschränkungen, Unwohlsein, möglichem Vitaminmangel und weiterführenden Fragen an einen Arzt. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen. Haben Sie vielen Dank für die Beachtung dieses Hinweises.