Sehstörungen
Sehstörungen
Sehstörungen können aufgrund von mehreren Ursachen entstehen. Häufig ist ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen Grund für das Auftreten. Heilkräuter und Tees können helfen, Sehstörungen zu vermeiden und die Symptome zu lindern. Auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) bietet Ansätze zur natürlichen Heilung.
Sehstörungen
Leiden Sie unter Sehstörungen?
So äußern sich Sehstörungen
Die Beschwerden bei Sehstörungen können unterschiedlich und auch subjektiv sein. Verschwommen- oder Unscharfsehen, unspezifische Lichtwahrnehmungen (Blitze), Licht- oder Blendungsempfindlichkeit, Doppelsehen, Farbsinnstörungen, Gesichtsfeldausfälle, Flimmern, und Scheinbewegungen können harmlos sein oder auf eine Krankheit hinweisen, die sich nicht unbedingt auf die Augen beschränken muss.
Bewährte Mittel gegen Sehstörungen:
Vitamine →
Mineralstoffe →
Heilkräuter →
TCM →
Vitamine bei Sehstörungen
Diese Vitamine helfen
Vitamine bei Sehstörungen
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Sehstörungen durch Vitaminmangel?
Sehstörungen
Diese Mineralstoffe helfen
Eisen
Zu wenig Eisen führt zu einer beeinträchtigten Blutbildung. Sauerstoff kann nicht mehr ausreichend in alle Bereiche Ihres Körpers transportiert werden, was zu Symptomen wie Blässe, Kopfschmerzen und Sehstörungen führt.
Jod
Jod sorgt für eine normale Funktion Ihrer Schilddrüse. Nehmen Sie zu wenig Jod zu sich, kann sich Ihre Schilddrüse verselbständigen und zu viele oder zu wenige Hormone ausschütten. In Folge eines Mangels an Schilddrüsenhormonen produziert Ihr Auge nicht mehr alle Sehpigmente und das Farbsehen wird beeinflusst.
Kalium
Kalium hat eine blutdrucksenkende Wirkung und gilt als Gegenspieler von Natrium. Bei einem Kaliummangel überwiegt also die blutdrucksteigernde Wirkung des Natriums und es kommt zu typischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen und Schwindel. In Ihren Augen schädigt der zu hohe Blutdruck Ihre Netzhaut, was Ihr Sehvermögen nachhaltig beeinträchtigt.
Kalzium
Bei einer zu niedrigen Kalziumkonzentration (z.B. aufgrund einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse) im Blut kann es zu einer anfallsartigen Verkrampfung Ihrer Muskulatur kommen. Dies führt zu einer Form des Grauen Stars mit einer glitzernden punktförmigen Trübung der Augenlinse.
Magnesium
Eine der vielen möglichen Ursachen für Augenmigräne ist Magnesiummangel. Da verschiedene Migräneformen einen neurologischen Hintergrund haben, empfiehlt sich die Einnahme von Magnesium, das einen günstigen Effekt auf die Funktion Ihrer Nerven hat.
Schwefel
Schwefel unterstützt die Herstellung der Proteine Kollagen, Elastin und Keratin. Die Kollagenfasern in Ihren Augen verlieren ab dem 50. Lebensjahr an Spannung, was Sie einfallendes Licht anders wahrnehmen lässt. Sie sehen dann blasser, verschwommener und sind häufig geblendet.
Diese Symptome gehen mit der Entstehung des Grauen Stars einher. Schwefel hilft, Ihre Proteinfasern im Auge stabil zu halten und die Entstehung des Grauen Stars herauszuzögern.
Zink
Zink wird für den Stoffwechsel von Vitamin A benötigt. Ein Zinkmangel kann demnach spontan zu Vitamin-A-Mangelsymptomen wie Nachtblindheit führen.
Zink wirkt in Ihrem Körper auch als Antioxidans, das schädliche Sauerstoffverbindungen neutralisiert. Diese schädlichen Teilchen entstehen größtenteils durch einfallendes Sonnenlicht und verursachen Schäden auf Ihrer Netzhaut. Augenkrankheiten wie Grauer Star, Grüner Star und anhaltend trockene Augen drohen.
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Diese heimischen Kräuter helfen
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Der Inhalt dieser Seite zum Thema »Sehstörungen« dient der Information und der allgemeinen Wissenserweiterung. Es besteht kein Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Einschränkungen, Unwohlsein, möglichem Vitaminmangel und weiterführenden Fragen an einen Arzt. Nur er kann Sie ganzheitlich beraten und eine Diagnose über Ihren Gesundheitszustand stellen. Haben Sie vielen Dank für die Beachtung dieses Hinweises.