Ursachen für graue Haare
Veränderungen Ihrer Haare
Graue Haare
Welche Ursachen haben vorzeitig ergraute Haare?
Veränderungen Ihrer Haare können auf einen Mangel an Nährstoffen oder gesundheitliche Einschränkungen hinweisen. Frühzeitig ergraute Haare können z.B. auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion oder Übersäuerung hindeuten.
Inhaltsverzeichnis
Genetische Veranlagung →
Herz-Kreislauf-Erkrankungen →
Rauchen →
Schilddrüsenüberfunktion →
Übersäuerung →
Graue Haare
Genetische Veranlagung
In den meisten Fällen ist die genetische Veranlagung für das frühzeitige Ergrauen der Haare verantwortlich. Ab einem bestimmten Alter produziert Ihr Körper weniger Melanin, das bisher für die Färbung Ihrer Haare zuständig war. Ab welchem Alter das der Fall ist, hängt eben von Ihren Genen ab.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Der Zustand Ihrer Haare sagt etwas über Ihr biologisches Alter aus. Das biologische Alter stellt neben Ihrem tatsächlichen Alter den Gesundheitszustand und den Verschleiß Ihres Körpers dar.
Die körperlichen Prozesse beim Ergrauen Ihrer Haare gleichen denen beim Verengen der Arterienwände: Oxidativer Stress, Entzündungen, Hormonveränderungen und eine fehlerhafte Reparatur der DNA spielen dabei eine wichtige Rolle.
Wenn Sie also frühzeitig an ergrautem Haar leiden, könnte etwas mit Ihrem Herz-Kreislauf-System nicht in Ordnung sein.
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Rauchen
Rauchen ist mit Abstand das Schlimmste für Ihre Gesundheit, für Ihre Haut und Ihre Haare. Forschungen haben gezeigt, dass es sogar einen Zusammenhang zwischen Nikotin und ergrautem Haar vor dem 30. Lebensjahr gibt. Die durch das Rauchen entstandenen Falten im Gesicht sind sichtbar. Die Schäden, die der Zigaretten-Konsum an den Haarfollikeln anrichtet, dagegen weniger. In den geschädigten Follikel werden dann farblose Haare produziert.
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Schilddrüsenüberfunktion
Erkrankungen der Schilddrüse und weiterer Hormondrüsen können dazu führen, dass sich Körperzellen untereinander angreifen. Werden auf diese Weise Haarzellen beschädigt, sind graue Haare die Folge.
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Übersäuerung
Wenn Sie sich einseitig ernähren oder unter Stress stehen, übersäuert Ihr Körper zunehmend. Dabei brauchen Sie vermehrt basische Mineralstoffe, um die Säuren zu neutralisieren. Aufgrund des nun vorherrschenden Mineralstoffmangels können die Zellen Ihres Organismus Ihre eigentlichen Aufgaben nur noch bedingt erledigen.
Auch die Zellen, die in den Haarwurzeln das Haarpigment Melanin bilden, lassen in ihrer Produktion deutlich nach. Ihre Haare verlieren dann ihre Farbe und werden grau oder weiß.
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